Rhein-Energie RTF – 31.08.2014

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Andreas und ich starteten um 08:45 Uhr vom Hackenbroicher Kreisverkehr. Die Strecke war ab Hackhausen ausgeschildert. So war es kein Problem zum Start nach Köln-Ehrenfeld zu finden. Bei Esch gesellte sich noch Dietmar vom PSC zu uns. Wir waren ca. 9:25 Uhr an der Ampelkreuzung vor dem Werksgelände der Rheinenergie. Auf der anderen Seite standen schon Uli, Mike, Frank B. und Bernd R.vom PSC, die etwas früher ankamen. Dietmar setzte sich direkt zu ihnen ab. Andreas und ich meldeten uns noch ordnungsgemäß am Start in der Nähe des Kölner Fernsehturms an. Dort traf ich auf “alte Bekannte”, die wir bei fast jeder RTF zu sehen bekommen: Arthur, der mal Mitglied im PSC war, der “Vielfahrer” Klaus-Anton, Rudi, ein Mallroca-Fan, der jedes Jahr mit Uli dabei ist und ein Mitglied der Organisatoren der Rheinenergie-RTF. Guido, den ich schon zweimal auf RTF’s traf, beschloss mit uns zu fahren.
Am Start meldete ich mich am Scan- und Bike-Tisch an. Jörg, unser “Berater” war natürlich auch wieder mit der kompletten Technik vor Ort.
Wir schlossen uns einer Gruppe aus verschiedenen Vereinen, u. a. RTC Köln, an. Später kamen wir an eine 10er-Gruppe des RTC Rodenkirchen, an die wir uns auch hängten. Die Strecke führte zurück in unser Trainingsgebiet. Bei Fliesteden übersahen wir einen Pfeil und kamen etwas “vom Kurs” ab. Da wir die Strecke kannten, war es kein Problem zur nächsten Kontrolle zu finden.
Dort trafen wir auf Miee und Dorothea. Wir beschlossen, den Rest der Strecke zusammenzubleiben. Doro und Miee wechselten sich bei der Führungsarbeit ab. Andreas ließ es sich nicht nehmen, die Mädels vorne abzulösen. Miee erzählte ganz beiläufig, dass Doro bei den Vattenfall-Classics in Hamburg das Rennen fuhr. Ich bat Doro einen Bericht mit Fotos zu schreiben. Wenn ich den bekomme, stelle ich ihn auf die Homepage. Ich finde es immer wieder interessant, wenn andere Mitglieder besondere Events fahren. Sie können einen Bericht mit Fotos an mich mailen, den ich dann veröffentliche. Natürlich nur, wer will. Uns schlossen sich noch einige Mitfahrer an, z. B. Horst und Christa. An der Kontrolle am Straberger Sportplatz machten wir Pause und gönnten uns ein Stück Kuchen. Andreas setzte sich von hier in Richtung Norf nach Hause ab.
Schließlich kamen doch noch die “Jungs” vom PSC mit Dietmar, Frank B. und Bernd R. an. Sie waren die 110er-Runde gefahren.
Den Rest traten wir “Jungs und Mädels” zusammen bis Hackenbroich in die Pedale, wo ich mich nach Hause verabschiedete. Damit war eine schöne und trockene RTF beendet, die mit etwas Sonne am Morgen begann. (Andrea)

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