RTF 2015 und mehr:
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Drei
RSCler bezwangen das härteste MTB-Etappenrennen
Europas
Spektakuläre Strecken, traumhafte Panoramen,
überwältigende Pässe, Trails bergauf und bergab, wunderschöne Etappenorte und
Teilnehmer aus über 40 Ländern machen die Bike Transalp
zu einem Etappenrennen der besonderen Art und zu einem absoluten
Highlight der weltweiten Mountainbike-Szene. In sieben Tagen wurden von
Ruhpolding bis zum Gardasee in diesem Jahr rund 610 Kilometer und mehr als
19.000 Höhenmeter bezwungen. Adrenalin pur für die drei Mountainbiker des
RSC Nievenheim. Für Peter Albrecht, Christian Köthe
und Martin Ritterbach wird diese Woche der Qualen wohl immer in Erinnerung
bleiben. Alle drei meisterten die Transalp und
durften sich im Ziel in Riva del Garda mit der Finisher-Medallie schmücken. |
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24. 06- - 28. 06. 2015: 4/5-Tagestour des RSC
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Mittwoch 24. 06. 2015: Die
erste Gruppe startete um 8 Uhr ab Blumenhaus Katheere. Von den zuerst gemeldeten 7 Personen fielen 4 aus gesundheitlichen und
beruflichen Gründen aus und so fuhren Jörg, Götz und ich die ersten 210
km mit 2600 Höhenmeter nur zu dritt zum Landhotel Karrenberg.
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Donnerstag 25. 06. 2015: Nach einem guten und ausgiebigen Frühstück begaben wir uns um
9:30 Uhr auf die Strecken, verstärkt durch Norbert K., der morgens mit dem Auto
angereist ist. Aus
gesundheitlichen Gründen (Erkältung) trennte ich mich nach 33 Kilometer von der
Gruppe um eine kürze und nicht so anspruchsvolle Strecke zu fahren. So kam ich
um 17:30 Uhr nach 145 km und 1900 Höhenmeter im Landhotel Zeiskamer Mühle an.
Von meinen Vereinskollegen nichts zu sehen. Die Gruppe, die mit dem Auto
angereist ist Noppel, Jakob H., Ludwig K. Jürgen H. und Klaus H., waren noch
auf ihrer Runde und meine 3 Mitfahrer kämpfen sich noch über die geplanten 170
km auch wieder mit 2600 Höhenmeter und wie ich eine Stunde später erfahren
haben, einer zusätzlichen Ehrenrunde über 50 km. Das
Landhotel Zeiskamer Mühle überraschte mit einer gemütlichen Atmosphäre, einem
gut besuchtem Storchennest und neben Schweineschnitzel mit Pilzrahmsosse
(Leibgericht eines Mitfahrers) auch einer Speisekarte, die ich mangels Zeit
leider nur zum Teil probieren konnte.
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Freitag 26. 06. 2015: Heute die Tour in und durch den Pfälzer Wald. Die
Strecke sollte von Zeiskam über den Kalmit (673m) und dem Totenkopf über
kleine, teilweise für den Kfz gesperrten Strecken führen. Sollte… In Maikammer
trennte ich mich von der Gruppe um den Kalmit zu umfahren(Erkältung) und im
Glauben vor der Gruppe zu sein, fuhr ich schon in den nächsten Anstieg, machte
oben noch 15 Minuten Pause und nachdem zwischenzeitlich immer noch keiner da
war, versuchte ich die Gruppe telefonisch zu erreichen. Funkloch!!! So
fuhr ich die Runde weiter und erreichte nach 130 km und 1350 Höhenmeter wieder
unser Hotel. Jörg war auch schon da. Er ist wie ich die geplante Strecke gefahren. Der Rest
der Gruppe hatte bei einer Abfahrt die Abbiegung verpasst und fuhr ihre eigene
Runde.
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Samstag 27. 06. 2015: Das Wetter war nicht so gut und es waren einige Gewitter angekündigt.
Den Vormittag nutzten daher einige zu einem Besuch in Speyer. Nach dem Mittag
wurde das Wetter besser und wir drehten eine Runde in der Rheinebene über
Wörth, Germersheim und Speyer. 96 km und 300 Höhenmeter.
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Sonntag 28. 06. 2015: Am
Tag der Abreise fuhren einige noch einen Abschiedsrunde über 60 km und wurden
am Anfang noch von Norbert K. und mir begleitet. Norbert K. musste zurück zum
in Kirchberg im Hunsrück abgestelltem Auto und fuhr noch bis Bacharach mit und ich
plante solange zu fahren bis ich keine Lust mehr habe um dann in den Zug zu
steigen. So die Planung… …
aber nach 298 km und 1600 Höhenmeter über Eisenberg nach Bingen und
anschließend am Rhein entlang war ich dann wieder in Nievenheim. Zwischen
Bingen und Koblenz war Tal Total mit für Kfz-gesperrten B9 und B42, was zwar
die Fahrt etwas beschleunigte, aber 2 Reifenpannen machten den Vorsprung wieder
weg. Für
mich 879
km 7750 Hm in 5 Tagen. (Bernd)
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31. 05. 2015: 24h MTB DM am Alfsee
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Ein traumhaftes Wochenende
erwischten die Mountainbiker Christian Köthe und Martin Ritterbach des RSC
Nievenheim am Alfsee bei Osnabrück. Was sich anhört wie eine neue
Sonntags-TV-Schnulze, war gemeinsam mit dem Team Radon im Vorfeld mit harter
Arbeit und Ungewissheit verbunden. Im dritten Anlauf, nach zwei
Vizemeisterschaften, hat es letztlich hingehauen, Deutscher Meister im MTB 24h
8ter Team! Umso beeindruckender ist die Leistung da das Team auf Grund eines
Trainingssturzes eines Fahrers nur zu siebt an den Start gehen musste. Gespannt wurde das Wetter verfolgt
und pünktlich zum Start setzte starker Regen ein. Das Wetter normalisierte sich
aber schnell und die Bedingungen auf dem Rundkurs um den Alfsee wurden von
Runde zu Runde besser. Gleich von Beginn konnte ein guter
Vorsprung auf die zweit platzierten vom Team Univega herausgefahren werden.
Doch in 24h kann viel passieren. Bisher wurde das Team bei allen Teilnahmen bei
24h Rennen vom Pannenteufel verschont, doch diesmal hat er voll zugeschlagen. Das
8ter Team musste einen Plattfuß und einen Kettenriss wegstecken und somit über
eine Reine Runde verschenken. Die im gesamten Team absolut
ausgeglichene Leistung führte dazu, dass dennoch der Vorsprung immer weiter
ausgebaut wurde. Am Ende konnte man sich mit 51 Runden über einen souveränen
Sieg freuen. Auf Platz zwei und drei fuhren das Team Univega und OSC Damme MTB.
Abgerundet wurde der Meistertitel
mit dem Gewinn von weiteren Sonderwertungen wie dem 1. Platz Firmenwertung, der
schnellste Runde im Morgengrauen zwischen 4&5 Uhr durch Felix Schneider und
der schnellste Runde im gesamten Rennen durch Christian Köthe. Eine fette Ausbeute &
ein tolles Erlebnis!!! (Martin)
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17. 05. 2015: RTF in
Weilerswist mit „Wasser aus der letzten Eiszeit“ Mit kleiner Verzögerung, aufgrund
eines vergessenen Helms und Handschuhe meinerseits machten sich Bernd und ich
auf nach Weilerswist. Da wir nicht wussten, ab wann man starten konnte (es gab
hier Unterschiede zwischen Vereinshomepage 8 Uhr und Breitensportkalender 9
Uhr) peilten wir für den Start 8:30 Uhr an, immer im Hinterkopf genügend
Reserven zu haben um dem Stau nach dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring
auszuweichen. Soweit vorweg, es sollte gut klappen. Nun zur RTF. Die Tour war hervorragend.
Anfangs hatte sie etwas von der RTF Bonn-Mehlem. Man fuhr zunächst recht flach in
Richtung der Meckenheimer Obstplantagen. Anschließend entlang der Landesgrenze
zu Rheinland-Pfalz bis zum Highlight der Tour, der langen Serpentinen-Abfahrt
nach Kreuzberg. Im Mittelteil folgte ein schönes auf und ab durch die Nordeifel.
Die Anstiege waren langgezogen, nicht sehr steil und locker fahrbar. Die
Panoramen weit. Einmal mehr zeigte sich, dass der Mai der Radfahrmonat
schlechthin ist. Das letzte Drittel erinnerte ein wenig an die RTF Euskirchen.
Es ging über 40 Kilometer konstant bergab mit einigen kleinen Wellen, die aber
zum größten Teil mit viel Schwung gefahren werden konnten. Leider gab es auch
eine kritische Situation mit einer etwas orientierungslosen Trimfahrerin, die
mich in der Abfahrt beim Überholen mal eben auf den Mittelsteifen abdrängte,
obwohl sie sich vor umgedreht und mich gesehen hatte. Die Verpflegung war sehr ordentlich,
bis auf das sogenannte Gletscherwasser an K3, dass Bernd nicht allzu sehr
zugesagt hatte. Es handelte sich um blau, gefärbtes Wasser. Sah aus wie
Scheibenreiniger für den Winter und schmeckte irgendwie eigenartig. Auf der
152km-Strecke, die wir ausgewählt hatten, war nicht viel los. Das betraf sowohl
die Anzahl der Teilnehmer, als auch den Verkehr. Die Autofahrer in der Eifel waren
sehr geduldig. Selbst wenn man nebeneinander fuhr wurde nicht gehupt. Am Ende
standen für uns 153 Kilometer auf dem Tacho in knapp unter 6 Stunden bei bestem
Radfahrwetter. Erstaunt waren wir nur über die 1500 Höhenmeter auf dem Navi. Fazit: Die Eifel lohnt sich. Immer
wieder. (Andreas)
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14. 05. 2015: RTF in Leverkusen mit großer Beteiligung und einer Flasche Der E-Mail-Verkehr der letzten Tage wies schon auf eine größere
RSC-Beteiligung bei der RTF in Leverkusen hin. Da sich bei mir Besuch
angekündigt hatte, musste ich für die gemeinsame Tour passen und unternahm
entgegen meiner Gewohnheit eine Blitztour. Mein Plan sah wie folgt aus:
Sternfahrt plus 43er, bis 11 Uhr wieder daheim. Um 6:10 Uhr ging es los.
Anfahrt am Rheindamm wie gehabt bis zur Lev. Brücke, an der Dhünn bis Anita’s
Kaffeebud, wo man nicht nur Kaffee, sondern auch Punkte (meine Empfehlung Permanente
Nr. 706 fahren) bekommt. Anschließend quer durch Schlebusch und die
Waldsiedlung bis zum Start. Die 43er-Runde war zwar kurz, gefiel mir aber
trotzdem gut. Besonders die enge Abfahrt nach Hahnenberg runter fand ich toll.
Auf dem Rückweg Richtung Schildgen nahm ich dann aber den Radweg. Ein Fehler.
Bis dahin klappte alles wie am Schnürchen und ich war sogar im Zeitplan um die
große Gruppe am Start noch zu treffen. Da übersah ich aber ein Schlagloch und meine
Trinkflasche flog ins Gebüsch. Da ich das Wasser für den Rückweg noch brauchte
blieb mir nichts anderes übrig, als Sie zu suchen. Minuten gingen verloren und
das Ergebnis ist bekannt. Das Zusammentreffen der RSCler fand nicht am Start,
sondern in Schildgen statt. Wie viele vom Verein es waren konnte ich nicht
genau erkennen, aber ich schätze fünf oder sechs werden es gewesen sein. Am
Start traf ich auch noch Peter und Maja, die auf die 70 Kilometer-Strecke gehen
wollten. Am Ziel angekommen, drängelte ich mich an der langen Schlange der
Trimmfahrer vorbei und kam zügig an die Punkte. Keine Experimente für den Rückweg,
dafür aber stand ich an jeder Ampel die rot werden konnte. Das Ziel um 11 Uhr
zu Hause zu sein verpasste ich zwar um 10 Minuten, aber schön war die Tour dann
trotzdem. Am Sonntag ruft die Eifel oder eine Sternfahrt nach Velbert. Mal
schauen. (Andreas) |
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10. 05. 2015: Marathon in Rees mit einem Roten und drei Blau-Weißen Der
erste Marathon der Saison. Herne hatte ich noch wetterbedingt gepasst. Jetzt
sollte es klappen. Zunächst fing der Tag aber schon mal schlecht an. Zu spät
aufgestanden, zu spät losgefahren, zu spät am Start und zu spät auf der
Strecke. Da Albert Schmidt vor Ort war, nutzte ich die Gelegenheit um mich für
die NRW Marathon Challenge einzuschreiben. Als 103. von insgesamt 105
Marathonis (im Vorjahr waren es nur 56) ging ich schließlich um kurz nach halb
Acht auf die Strecke. Dem Mann mit dem Startstempel sagte ich noch, dass dies
wohl einsame 200 Kilometer werden würden. Es sollte anders kommen.
Die ersten
zehn Kilometer gab ich richtig Gas um noch den Anschluss an eine Gruppe zu
finden. Auf dem Rheindamm erkannte ich zwei Fahrer mit blau-weißem Dress. Wie
sich herausstellte waren es Monika und Helmut von einem Verein der etwas mit
Autos zu tun, die anscheinend in Köln produziert werden. Um Schleichwerbung zu
vermeiden gebe ich diesen Verein, daher den „rein zufälligen Namen“ RSG Ford
Köln. Nachdem der Anschluss nun hergestellt war und wir uns bezüglich des
Tempos einig waren, vereinbarten wir den Marathon zusammen zufahren. Die ersten
50 Kilometer kamen wir zügig voran. An der zweiten Kontrolle vergrößerte sich
die Gruppe durch Ina, ebenfalls von der RSG Ford Köln. Leider erfuhren wir an
der K2, dass in diesem Jahr der Anstieg zu den Sonsbecker Höhen entfiel, von
denen man einen guten Ausblick auf Xanten gehabt hätte. Die Sportfreunde aus
Rees hatten aufgrund einer Baustelle keine Genehmigung erhalten. Die Tour rollte
gut, wir plauderten, während wir uns stetig der holländischen Grenze näherten.
Da ich das letzte Jahr noch gut vor Augen hatte, wies ich auf Besonderheiten
und Gefahrenstellen der Strecke hin. Ich berichtete von den Erfahrungen mit den
holländischen Rennradfahrern aus dem Vorjahr, die ebenfalls eine
Radveranstaltung durchgeführt hatten. Wir waren uns damals im engen Grenzwald
in die Quere gekommen. Ich vermutete, dass die Tour in diesem Jahr auch um eine
Woche vorverlegt wurde, um den Holländern aus dem Weg zu gehen. Dies stimmte
auch, nur die Holländer hatten die gleiche Idee. So kam es wie im Vorjahr im
Grenzwald wieder zu einem Gerangel, diesmal sogar mit einem Unfall zwischen
einem Marathoni und einem holländischen Sportkameraden. Wir fuhren über die
Grenze hoch nach Berg en Dal. Es folgte die Kopfsteinpflasterpassage in Ubbergen
und dann die Warmverpflegung bei Nijmegen. Diesmal gab es Ravioli, ersatzweise
auch Bannen oder Brötchen mit Nutela. Die Fahrt am Rheindamm war entspannter
als im Vorjahr, wobei dort vom Rollator bis zum Oldtimer alles umherfährt was
Räder hat. Die Tour näherte sich langsam ihrem Ende. Die Kräfte auch. Ich hatte
Mühe zwischen Kilometer 175 und 195. Als aber die Rheinbrücke in Sicht kam, war
der Hänger überwunden und es ging mit knapp 40 Sachen dem Ziel entgegen. 204
Kilometer standen letztlich auf dem Tacho. Trotz anfänglicher Bedenken seitens der wenigen Anstiege meiner
Mitfahrer von der RSG Ford hat die Tour, glaube ich, letztlich allen gefallen. Ich
zumindest hatte meinen Spaß. Der nächste Marathon kann kommen. (Andreas)
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01. 05. 2015: Kühler Start in den Mai in Refrath Wer
heute dachte, im kurzen Trikot und kurzer Radhose in den Mai nach Refrath zu
starten, wurde schnell eines Besseren belehrt. Bernd K. nahm die
110er-Strecke mit 1400 Hm in Angriff. Wolfgang und ich starteten ab 08:30 Uhr
ab der Fühlinger Kirche. Diesmal entschlossen wir uns, entlang des
Fühlinger Sees zur Leverkusener Brücke zu fahren. Eine sehr schöne ruhige
Strecke. Bei 5 Grad standen die Angler schon knietief im Wasser um ein paar
Fische rauszuholen. Ansonsten gehörte der Fühlinger See in den frühen Morgenstunden
den Enten, die sich überhaupt nicht von Radfahrern stören ließen. An der
Leverkusener Brücke kam Andreas dazu. Er trug kurze Radhandschuhe, was er denn
doch bereute. Andreas bereitete sich mal wieder glänzend auf die Sternfahrt
vor. Er schlug vor, auf die 110er-Strecke zu gehen und ab Scheideweg oder
Bergisch Born über die schöne Balkantrasse nur bergab runterzurollen. Gesagt –
Getan. Bei kühlen Temperaturen ging es erstmal den allseits bekannten Anstieg
nach Bechen hoch. An der
ersten Kontrolle tranken wir gut und genossen die ersten Waffeln in diesem
Jahr. Danach gab es nichts mehr, da wir später von der Strecke abwichen.
Schließlich ging es erst nochmal der Beschilderung nach. Bis Scheideweg waren
es nach ein paar Anstiegen und einer tollen Abfahrt noch 2 km. Wir fuhren aber
statt nach rechts, nach links Richtung Dabringhausen. Dies machte den Unterschied
für unser Ziel, die Bahntrasse zu erreichen. Nach Bergisch Born war es nur noch
ein kurzes Stück und dann kam der Abzweig. An der Balkantrasse rollten wir
entspannt den Weg bis nach Leverkusen über Wermelskirchen und andere Orte
runter. Durch das kühle Wetter war sie nicht stark befahren. Wir hatten “freie
Fahrt” auf der “Radbahn”. In Leverkusen übernahm Wolfgang wieder die Führung.
Als geborener Leverkusener führte er uns zielsicher zur Brücke. Danach trat
Wolfgang den Rest Richtung Fühlingen in die Pedale. Andreas und ich fuhren noch
am Rhein über Rheinkassel und die Dämme nach Worringen. Hier “verließ” ich
Andreas, der immer noch die meisten Km nach Norf hatte. Wolfgang kam auf 110
km, ich auf 126 km und Andreas auf 150 km. Die ca. 800 Hm reichten für heute
bei dem kühlen Wind vollkommen aus. Die Tour war sehr schön und ohne viel
Straßenverkehr lohnte sich die Sternfahrt doch. (Andrea)
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