RTF 2012 und mehr:
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15.12.: Weihnachtsmärkte im Bergischen Land Am 01.12.2012 besuchten Martin und Ich den
Weihnachtsmarkt in Lindlar. Martin hatte mir schon vor Wochen davon erzählt.
Das es so schön werden würde, hätten wir uns beide nicht erträumt. Den Spaß, der sich während des mehrstündigen
Aufenthaltes entwickelte, werden wir wohl so schnell nicht vergessen. Schon auf
der Hinfahrt tauschten Martin und Ich wie gewohnt unsere Alltagsberichte der Woche ( Abteilung Loriot/ HBSC /NRW BANK)
aus. Der Spaßfaktor stieg ins unermessliche. In Lindlar angekommen trafen wir
auf die ersten Einheimischen und waren aufgrund unserer hervorragenden Laune gerne aufgenommen. Martin wollte an der
Vorlesung einer Weihnachtsgeschichte für Kinder teilnehmen und hat sich sogar
als Leseonkel angeboten. Der erste Glühwein schmeckte köstlich und einen
Schnaps gab´s obendrein aus einem “Sorgenfass für
Notfälle”...zum Wegspülen des Alltags. Wir kringelten uns weiter vor Lachen
über alles Mögliche und stellten wiederholt fest, wie schnell man sich doch an
kleinen Dingen erfreuen kann. Gerne hätten wir den Spaß natürlich mit weiteren
RSC´lern geteilt....auf der anderen Seite fragten wir uns aber : Würde es dann
bei unserem ruhigen Aufenthalt bleiben? Würden wir weiter in aller Ruhe
gemütlich unseren Glühwein trinken können....ohne Kommando
( Fahren!) ? So schlenderten wir weiter über den Markt...und schließlich lief
uns der Nikolaus und der Hans Muff über den Weg. Es entwickelte sich der
nächste lustige Dialog und schöne Bilder als Andenken
entstanden. Wir bogen um die Ecke...und siehe da : Der Weihnachtsmarkt ging
noch weiter. Leicht beschwipst kauften wir noch schnell unsere persönlichen
Weihnachtsgeschenke ein...eine Armbanduhr für mich und
eine Anhängeruhr in Form eines Rades für Martin. Wir traten vergnügt die
Heimreise über Bechen an, kehrten bei Cafe Bauer ein und erfreuten uns eines
mehr als gelungenen Ausfluges ins Bergische, der alle Erwartungen
übertraf. Gemeinsam stellten wir fest, dass wir noch lange an diesen schönen
Tag denken werden...hielten unsere Geschenke in der Hand und waren glücklich!!
Am 15.12.2012 besuchten wir den Bechener
Eselsmarkt, der aber allerdings erst um 14:00 Uhr öffnen sollte. Martin machte
noch ein schönes Erinnerungsfoto und dann kehrten wir beim Cafe Bauer ein. Bei
gewohnt leckerem Kuchen beschlossen wir dann doch die Heimfahrt. Martin meinte,
wir könnten ja noch in Schlehbusch einen lecken Glühwein verzehren...gesagt
getan : Wir konnten sogar noch draußen sitzen, eingehüllt in warme Decken saßen
wir nun in St. Schlehbusch an der Kurpromenade!!!. Die nächsten schönen Fotos entstanden...der
Glühwein schmeckte köstlich!! Auch hier hatten wir wieder unseren Spaß. Es war
herrlich den gestreßten Menschen (vor allem Frauen) bei den Weihnachts -
Einkäufen zuzusehen..... während wir unser ruhiges Sein genossen. Auf der Heimreise stellten wir beide gemeinsam fest :
So schön kann Radsport im RSC sein! (Norbert)
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21. 10.: Auf Bahntrassen im Bergischen Land Bernd, Jakob, Kalli und ich sind heute zu
Helmut nach Bergisch-Neukirchen gefahren, um die Bahntrasse Richtung Remscheid
entlangzufahren. Zu Helmut hin, hatten wir schon einige steile Anstiege. Nach
einer kurzen Pause sind wir dann über Burscheid und Leverkusen-Opladen mit
einigen Steigungen auf die Bahntrasse gekommen. Aufgrund des schönen
Herbstwetters war sie ziemlich belebt, aber wir sind kurz durchgekommen. Wir
sind bis Hückeswagen und dann noch ein Stück weiter Richtung Marienheide
gefahren. Dort sind wir dann Richtung Dohrgaul und Bechen gefahren. Hier hatten
wir den steilsten Anstieg von der Dohrgauler Seite nach Bechen hoch. Heute
musste ich manchmal das kleine Blatt anwenden und noch dabei aus dem Sattel
gehen, um die Steigungen zu schaffen. Einige habe ich aber auch auf dem
mittleren hochfahren können. Die Sonne hat wunderschön durch die Wälder
geleuchtet und wir hatten wieder wunderbare Ausblicke auf das Bergische Land.
Leider bin ich heute nicht zum Fotografieren außer bei der Kuchenpause bei Cafe
Bauer gekommen. Norbert ist mit Martin eine Runde im Bergischen
gefahren. Wolfgang war auch am Treffpunkt, aber auf der Kölner Seite,
während wir schon auf der Leverkusener Seite waren. Er ist eine Runde für sich
ins Bergische gefahren und es geht ihm immer besser. Bei den nächsten
Verabredungen werden die Treffpunkte deutlicher bekanntgegeben. (Andrea)
Weitere Anregungen zu Radtouren auf Bahntrassen findet man auch unter www.bahntrassenradeln.de
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20. 10.: Tour ins Bergische Marlies, Wolfgang und ich haben den heutigen
Tag für eine schöne Tour ins Bergische genutzt. Ich wollte endlich mal die
wunderschöne Landschaft mit den leuchtenden Herbstwäldern fotografieren. An der
Kreuzung nach Bergisch-Neukirchen und Burscheid hatten wir den üblichen
Platten. Wolfgang hat gewechselt, während wir dabei zugesehen
haben. Wolfgang hat uns durch wunderschöne Wege und Straßen durch das
Bergische geführt, die ich noch nicht kannte. Die Herbstwälder haben
wunderschön in der Sonne in allen Farben gestrahlt. Die Wiesen und
Hügellandschaft haben in hellem grün geleuchtet. Heute konnten wir wirklich von
einem goldenen Oktober sprechen. Wir sind an glücklichen Kühen und kleinen
Ortschaften vorbeigefahren. Die Tour heute hat sich gelohnt und Wolfgang war
ein sehr guter Tourguide. (Andrea)
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14. 10.: 28. Findelkindtour in Mönchengladbach Heute bin ich um 07:40 Uhr bei 5,6 Grad nach
Nievenheim und Norf gefahren. Dort hat Andreas Marlies, Wolfgang und mich nach
Mönchengladbach geführt. Er arbeitet in Mönchengladbach und daher kannte er
sich super aus. Die Anfahrt erfolgt nach Start in Norf, über
Weckhoven, Holzheim, Grefrath, Glehn, Liedberg, Giesenkirchen bis nach
MG-Mülfort und weiter durch Mönchengladbach. Für die Rückfahrt hat er eine
Alternativroute ausgesucht, um uns ein paar zusätzliche Kilometer zu ersparen:
Von MG-Mülfort über Schelsen, dann Steinforth, Schloss Dyck, Damm, Neubrück,
Mühlrath, Hülchrath, Neukirchen, Rosellerheide bis zum Kreisverkehr
Allerheiligen, wo sich dann unsere Wege trennen werden. Aber zurück zur
Anfahrt:
Früh morgens hatten wir die Straßen für uns und die Sonne kam schon um 09:00
Uhr raus. Wir haben wunderschöne gefärbte Wälder in einem tollen Sonnenlicht zu
sehen bekommen. Ein letztes Mal dieses Jahr haben wir unsere Wertungskarten an
den Tischen der Helferinnen abgegeben und nach Stärkung mit Kuchen und der
45er-Runde abgeholt. Diese führte uns durch die schöne Niederrheinlandschaft
bis ins Schwalmtal. Zurück am Ziel sind massenweise Radtouristiker
eingetroffen. Hier haben wir Wilfried getroffen, der aus Remagen-Oberwinter
kommt, kein Auto hat und alle Fahrten entweder mit dem Zug zum Start oder als
Sternfahrt macht. Marlies und Wolfgang kennen ihn schon seit Jahren und wir
haben ihn auch schon bei fast jeder RTF angetroffen. Er ist in drei Vereinen
und hat bei der Brohltal-RTF, welcher sein Hauptverein ist, mitgeholfen. Er kam
mit einem grünen Trikot an den Start, mit einem orangenen der Brohltaler ist er
wieder gefahren (siehe Fotos). Andreas J. haben wir auch am Start und Ziel
getroffen und so haben wir uns alle wieder für die nächste Saison verabredet
und uns für diese verabschiedet. Es ist immer wieder schön, bei den RTF's die
Menschen zu treffen, mit denen man schon mal gefahren ist oder die man dort
kennengelernt hat. (Andrea)
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13. 10.: Büttgener Herbst RTF Heute hieß es die
traditionelle Sternfahrt nach Büttgen zu fahren. Von Hackenbroich haben
sich Johannes, Marlies, Wolfgang und ich den Pulheimern angeschlossen. Es hat
uns ein Trupp von ca. 20 Mitgliedern abgeholt. Auch die Frauenquote war heute
durch Beate, Vera, Marlies und mir höher. Gemeinsam sind wir wieder in
Zweierreihe bis Nievenheim gefahren. Hier hat sich Johannes um 10:00 Uhr auf
den Treffpunkt des RSC gestellt, um evtl. auf ein paar Nievenheimer zu
warten. Wir sind inzwischen über Hoisten und er Neusser-Skihalle Richtung
Grefrath nach Büttgen weitergefahren. In Büttgen haben wir Andreas J. mit
den Radsport-Aliens getroffen und auch Andreas aus Norf war angekommen.
Johannes war auch in Büttgen und so konnten wir nach einem Stück Kuchen und ein
paar Fotos vom Start losfahren. Da wir uns aber alle wohl nicht richtig
abgesprochen haben, wer welche Runde fährt, gab es einige Trennungen auf der
Strecke. Bernd R. Johannes, Dietmar, Maurice und Heinz sind von Büttgen
geradeaus auf die 40er-Strecke gefahren. Ich wollte mal sehen, wie lange ich
dranbleiben kann und bin mitgefahren. Nach ein paar Kilometern war mir das
Tempo beim starken Wind zu schnell und ich habe abreißen lassen. Später hat
Heinz es gemerkt und sich zurückfallen lassen. Mit ihm bin ich bis zur ersten
Kontrolle über Jüchen nach Kelzenberg gefahren. Hier haben wir auf die hinter
uns gebliebenen Fahrer gewartet, aber es kam keiner mehr. Also sind wir wieder
zurück nach Grevenbroich und von dort die umgekehrte RSC-Trainingsrunde am
ADFC-Gelände über Gustorf und die Frimmersdorfer Höhe Richtung Hüchelhoven
gefahren. Heinz hat mir immer super Windschatten gegeben. Wir haben die
Abkürzung auf dem Stommelner Feldweg genommen und waren gegen 14:00 Uhr trocken
und bei windigem, teils sonnigen Wetter an der Gabelung nach Sinnersdorf und
Hackenbroich angekommen. Andreas hat mir erzählt, dass er mit Marlies und
Wolfgang an der Kreuzung aus Büttgen raus nach links auf die 70er-Runde
gefahren ist, da diese zur Kontrolle nach Rommerskirchen geführt hat. Andreas
hat sich später umgesehen und nicht mehr den Rest vom PSC gesehen. Anscheinend
sind sie noch anders gefahren. Heinz und mir hat die Runde richtig Spass
gemacht und wir sind gut zusammengefahren. Beim nächsten Mal, wenn wir in so
einer großen Gruppe unterwegs sind, wird sich besser abgesprochen, wer wie fährt.
Morgen wollen Andreas und ich von Norf die letzte Sternfahrt nach
Mönchengladbach machen. Ich fahre um 07:40 Uhr vom Kreisverkehr
Hackenbroich/Aldi los, treffe mich um 08:00 Uhr am Kreisverkehr Nievenheim beim
Aldi mit Marlies und Wolfgang und dann fahren wir gemeinsam mit Andreas um
08:30 Uhr von Norf los. (Andrea)
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10. 10.: Büttgener Permanente "In die Hinsbekcer Schweiz" Am
heutigen Tag haben Bernd und ich uns die Permanente „In die Hinsbecker Schweiz“
der Sportfreunde aus Büttgen vorgenommen. Etwa Viertel nach Acht fuhren wir
zunächst über Holzheim und Grefrath nach Büttgen. Dort startete die eigentliche
Tour. Diese führte uns zunächst von Büttgen, Richtung Schiefbahn und Neersen,
entlang der Niers bis Süchteln. Anschließend fuhren wir weiter Richtung
Hinsbeck und Grefrath und von dort weiter nach Vorst und Anrath. Die letzten
Stationen auf der Tour waren dann wieder Willich, Schiefbahn und der Kaarster
See, bevor wir nach ca. 75 km wieder in Büttgen waren. Insgesamt eine
ordentliche, ländlich geprägte Tour. Große Anstiege waren nicht zu erwarten.
Die Strecke enthielt zwei kleinere Anstiege von etwa 1000 m Gesamtlänge und
eine etwa 800 m lange Abfahrt von 9%. Trotz des flachen Charakters enttäuschte
die Landschaft, gerade rund um Hinsbeck, aber in keinster Weise. Die Strecke
ist zwar von den Büttgenern ausgeschildert worden, aber Ortskenntnisse oder
Navi sind trotzdem von Vorteil. Bei der anschließenden Rückfahrt von Büttgen
fuhren wir über Röckrath, Minkel 2 und Hoisten. Am Ende der Tour hatte ich 105
km auf dem Tacho, bei Bernd dürften es wegen der längeren Anfahrt einige Kilometer
mehr gewesen sein. Damit war aber erst die erste Teilstrecke des Tages
abgefahren. Nach
der Mittagspause habe ich mich dann noch zu einer Tour „über die Glessener
Höhen“ entschlossen. Kurz vor 16 Uhr erfolgte der Start in Richtung Nievenheim.
Nach guten, ersten 40 Kilometern merkte ich aber, dass je später und kühler es
wurde, meine Kräfte doch langsam zur Neige gingen und so entschloss ich mich
den letzten Teil der Strecke über Gohr und Ückerath, auch wegen der schlechter,
werdenden Lichtverhältnisse, nicht mehr zu fahren. Punkt 19 Uhr, mit den
letzten Sonnenstrahlen, hatte ich nach insgesamt 175 km die zweite Teilstrecke
des Tages bewältigt. Damit war für mich ein wunderschöner Herbsttag zu Ende. (Andreas) |
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03. 10.: „Pedalwirbel“
des Pulheimer SC Kurz nach Acht bin ich heute am Feiertag zur RTF
nach Pulheim-Brauweiler aufgebrochen um die Pedale mal wieder ein wenig wirbeln
zu lassen. Per Sternfahrtmodus ging es von Norf über Nievenheim und
Hackenbroich, weiter nach Sinnersdorf und Pulheim. Ab Geyen war die Strecke
dann schon ausgeschildert, so dass ich etwa Viertel nach Neun in Brauweiler
angekommen bin. Bis hier hin mit mehr oder weniger starkem Gegenwind. Am Start
angekommen suchte ich bei der Anmeldung Tisch II aus, wo ich Andrea angetroffen
habe, die mich umgehend begrüßte. Nach Erledigung der Startformalitäten bin ich
dann auf die 40er-Strecke gegangen. Kurz nach dem Start schloss ich mich einer
10er Gruppe an, die ein recht zügiges Tempo anschlug. Der erste Teil der
Strecke führte Richtung Hürth, also nach Süden, so dass mir der Gegenwind
zunächst erhalten blieb. Aufgrund des Winds und Tempos zerfiel die Gruppe recht
schnell wieder. Schließlich fand ich mich in einer 4er Gruppe wieder, der ich
gut bis zur ersten und für mich auch einzigen Kontrolle folgen konnte. An der
Kontrolle gab es u.a. Nutellabrot, Tee und Müsliriegel. Direkt nach der
Kontrolle dann die Streckenteilung. Von nun war ich auf mich allein gestellt.
Da die Kontrolle gleichzeitig der Wendepunkt der Strecke war fuhr ich nun mit Rückenwind.
Mit gutem Tempo fuhr ich nun dem Ziel in Brauweiler entgegen. Nach genau
eineinhalb Stunden waren die 42 km bewältigt. Auf der Rückfahrt kamen mir noch
die Büttgener Fahrer entgegen. Die hatten die frühe Startzeit der Pulheimer
nicht berücksichtigt. Laut Andrea wurden sie aber noch bedient. Die schöne Tour
endete dann unspektakulär und trocken kurz vor halb Zwölf nach 100 Kilometern.
(Andreas)
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29. 09: RTF in Quadrath-Ichendorf Heute sind Marlies, Wolfgang und ich zum
Treffpunkt Sinnersdorfer Dom gefahren. Hier kamen zehn Rennradfahrer
vom PSC zusammen. Hans-Joachim, Leo, Karl-Heinz, Heinz, Uli, Reiner,
Dietmar und noch ein paar, deren Namen mir jetzt nicht mehr einfallen.
Gemeinsam ging es immer in Zweierreihe über Brauweiler nach Königsdorf zum
zweiten Treffpunkt. Hier haben noch Michael und Uwe auf uns gewartet. Nach dem
Start mit Verstärkung von Bernd R. in Quadrath-Ichendorf hat sich unsere Gruppe
durch einen weiteren Tross, der sich uns angeschlossen hat, auf über 30
Radfahrer bis zur 1. Kontrolle erweitert. Bernd R, Dietmar und ein paar andere
sind auf die 70er-Runde gegangen. Der Rest ist die 45er-Runde gefahren. Bei
Rückenwind durfte ich vorne neben Heinz "auf Lenkerhöhe" als
Training fahren. Bei Seitenwind konnte ich mich etwas versetzt hinter ihm
verstecken. Am Ziel haben wir uns mit einem Stück Kuchen gestärkt und zurück
ging es über Büsdorf, Stommeln. Dort sind auch wieder Bernd R., Dietmar und ein
paar andere auf uns gestoßen und gemeinsam ging es dann Richtung Sinnersdorf
und Hackenbroich. Wir hatten schönes sonniges Wetter, aber einen kühlen Wind.
Die heutige Tour hat mir richtig Spass gemacht und ich kann noch von den
Erfahrungen der anderen lernen. (Andrea)
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22. 09: 11/12 Herbst RTF in Düsseldorf Unterbach Heute hat es Punkt 08:15
Uhr aufgehört zu regnen und so bin ich von Hackenbroich über Worringen, Langel
nach Merkenich zum Treffpunkt Leverkusener Brücke gefahren. Dort haben schon
Uli, Hans-Joachim und Reiner (vom PSC) auf mich gewartet. Gemeinsam ging es über die
Leverkusener Brücke. Eigentlich wollten wir über den Bootssteg der Schiffe "Einigkeit",
"Recht" und "Freiheit", die dort angelegt haben, fahren.
Leider war der Zugang verschlossen und so mussten wir wieder zurück auf die
übliche Strecke "über die Wupper". Uli hat uns, um Düsseldorf
komplett zu umfahren, über Hilden im Kreis Mettmann und Langenfeld nach
Düsseldorf-Unterbach geführt. Die Straßen waren noch nass, aber auf der Fahrt
dorthin und auch auf der Rückfahrt hatten wir schönen Sonnenschein. Da ich noch
keine Schutzbleche habe, sieht man anhand der Trikotrücken, dass Hans-Joachim schön
sauber durch seine Bleche geblieben ist, während ich ziemlich dreckig wurde.
Das nächste, was angeschafft wird, sind ein paar Schutzbleche. Nach Stärkung
mit einem Stück Kuchen und einem Treffen mit Beate und ihren Mitfahrern von der SG
Worringen haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Unter der Leverkusener
Brücke ist uns ein Schaftrieb entgegengekommen. Bei 1.200 Schafen, laut Schäfer,
war kein Durchkommen mehr, und so konnte ich ein paar schöne Fotos machen.
Alles in allem eine schöne Runde mit trockenem Wetter und sogar sonnigen und
warmen Abschnitten. (Andrea)
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16. 09: Welldorfer RTF Marlies, Wolfgang und ich sind heute
Sternfahrt zum Treffpunkt Oberaußemer Kreisverkehr des PSC Pulheim gefahren.
Gemeinsam sind wir bis Welldorf über sehr schöne und wenig befahrene Strecken,
die ich vom RSC noch nicht kannte, gefahren. Dort haben wir Andreas J. von den
Radsport Aliens Düsseldorf wiedergesehen. Marlies, Wolfgang, Andreas
und einige vom PSC sind dort noch eine Runde gefahren. Ich bin
mit Uli, Kurt und Willi wieder über Paffendorf, Mansteden, Glessen und Pulheim
zurückgefahren und noch auf 90 km gekommen. Bernd und Jan vom RSC sind in
Welldorf eine Runde gefahren. Es war eine schöne Sonntagsrunde bei warmen und
sonnigem Wetter, welches wir noch zum Radfahren genutzt haben. (Andrea)
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03. 09: Hennefer Radmarathon des Radclubs CITO Kalli und ich waren um 6.30 Uhr in Hennef.
Das Thermometer zeigt 8°C und wir tranken erst mal einen Kaffee, danach 8,5°C
und wir fuhren die ersten Kilometer zum Warmwerden an der Sieg entlang. Danach
gings nur noch rauf und runter durch den Westerwald über Straßen und Wege mit
wenigem bis gar keinem Autoverkehr. Am Anfang war der Belag noch etwas ruppig,
um dann immer besser zu werden. Die Temperaturen erreichten zwischenzeitlich auch
fast die 20°- Marke. Ca. alle 35 Kilometer zum Ende hin kürzer gab es eine
Verpflegungskontrolle mit Schmalz- und Nutellabroten (abgenommen habe ich
nicht). Um 17:00 Uhr nach 212 km und 2500 Höhenmeter mit einem Schnitt von
25,1 km/h waren wir zurück in Hennef. Die Tour hat Spaß gemacht und ich denke,
dass ich nächstes Jahr...! (Bernd)
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25. 08: Rhein-Energie-RTF in Köln Heute sind Andreas, Marlies
und Wolfgang S. und ich Sternfahrt von Hackenbroich mit ausgeschilderter
Strecke nach Ehrenfeld gefahren. Am Start sind uns schon Heinz, Gerd, Bernd und
noch einige mehr vom PSC entgegengekommen. Wir mussten uns noch anmelden und
haben dabei noch Dietmar vom RSC getroffen. Außerdem war Andreas J. von den
Radsport-Aliens da, den Marlies und Wolfgang kennen. Die Radsport-Aliens waren
gestern in der Aktuellen Stunde vor der Fleher Brücke zum Thema Lance
Armstrong zu sehen. Ich habe Thilo vom RV Morgenstern wiedergetroffen.
Andreas J. und Andreas, Marlies, Wolfgang und ich sind zusammen losgefahren.
Die Strecke nach Ehrenfeld und aus Ehrenfeld war nicht so schön. Erst als wir
wieder in Richtung "Heimat" nach Brauweiler gefahren sind, hatten wir
wieder unsere schönen Feld- und Wirtschaftswege. An der Kontrolle in Fliesteden
haben wir noch Alexander vom PSC getroffen und Marlies und Wolfgang Arthur.
Dietmar und Thilo haben uns bis zur Kontrolle auch eingeholt und so haben wir
ein paar schöne Fotos gemacht. Da meine Beine recht schwer von der ganzen
Fahrerei der letzten Woche waren, bin ich nicht die komplette Strecke gefahren
sondern habe bei Büsdorf Richtung Stommeln und Hackenbroich abgekürzt. Den
Radmarathon in Gevelsberg hätte ich heute nicht geschafft. Ich hoffe und
wünsche mir, dass ich nächstes Jahr schaffe, ihn wegen der schönen Landschaft
zu fahren. (Andrea)
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19. 08: "Polizeistern RTF" in Bonn Heute waren Norbert K. (RSC), Reiner PSC und,
Mike (Huchem-Stammeln), der schon gestern mit uns gefahren ist, am Start.
Reiner und ich sind die RTF aufgrund der bevorstehenden Hitze ruhig angegangen.
Norbert ist mit Mike bis zur 1. Kontrolle vorgefahren. Die Strecke bis dorthin
war noch vorwiegend flach. Danach stieg sie stetig an und führte uns von
Oeverich, Hilberath (dem Tor zur Eifel), Berg, Krählingen zur 2.
Kontrolle nach Binzenbach (Ahrtal bei Kirchsahr). Hier hat Reiner W. Reiner D.
getroffen, mit dem er dieses Jahr die Dolomitentour gefahren ist. Ich habe
Christian S. vom PSV Bonn wieder getroffen, der dort als Helfer
eingeteilt war. Mit ihm sind Wolfgang und ich früher schon manche RTF gefahren
und wir haben uns gefreut, uns wiederzusehen. Danach ging es dann die
Steigung zum Effelsberg hoch, die wir sonst immer runtergefahren sind. Hier
habe ich dann doch das kleine Blatt eingesetzt. Dieses war so ziemlich der
letzte größere Anstieg und ab hier hatten wir wunderbare Abfahrten durch
Waldstraßen, die erfrischt haben. Norbert hat uns öfter Windschatten gegeben
und uns mitgezogen. Anschließend ging es ab der 3. Kontrolle nur noch flach
Richtung Peppenhofen, Flerzheim nach Bonn. Norbert hat sich zum Schluss noch an
eine schnelle Gruppe mit 46 km/h drangehängt. Zum Glück haben wir durch den
starken Wind die Hitze während der Fahrt nicht gespürt. Da die Anstiege schon
auf der Hinfahrt waren, hatten wir den anstrengenden Teil schon bei den
"kühleren Temperaturen" am Morgen hinter uns gebracht und so war die
RTF gut zu fahren. Wir sind mehrmals durch den Kreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz,
den Rhein-Sieg-Kreis und NRW gefahren. Wir hatten wieder wunderbare ruhige
Straßen mit weiten Aussichten und leuchtenden Grün. Norbert als
"RTF-Neuling" war begeistert und für alle war die RTF wie ein
wunderschöner Urlaubstag. (Andrea)
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18. 08: RTF des RSC Liblar in Erftstadt-Liblar Andreas und ich sind heute
über meine "Arbeitsstrecke" von Hackenbroich über die Dämme nach
Niehl gefahren, wo wir Uli und Rainer vom PSC getroffen haben. Weiter
ging es zum nächsten Treffpunkt nach Gleuel/Militärringstraße durch ein ganz
ruhiges Köln (Neußer Straße, Innere Kanalstraße) am frühen Morgen. Dort haben
Hans-Joachim, Jörg-Thomas und Mike auf uns gewartet. Dann hat Uli uns auf
wunderschönen Wald- und Feldwegen sowie Landstraßen nach Erftstadt-Liblar
geführt. Am Start dann die große Überraschung: Nochmal ca. 10 Mann vom PSC am
Start: Thomas W. Bernd R., Kurt, Heinz "Der Graue", Uwe und sein Sohn
Michael und noch ein paar, deren Namen mir jetzt nicht mehr einfallen. Sie sind
Sternfahrt von Pulheim über Königsdorf gefahren. Nach der Anmeldung und beim
Losfahren haben wir noch Günther vom RSC getroffen, der sich aber noch anmelden
musste. Wir anderen sind zusammen immer in Zweierreihe gefahren. Wenn es
manchmal eng wurde, wurde eine Reihe gebildet, aber nicht immer. Ein paar sind
nach der Streckenteilung auf die 75er-Runde gefahren, während die meisten auf
die 45er-Strecke gefahren sind. Es hat mir richtig Spass gemacht in einer so
großen Gruppe im Windschatten zu fahren, die zusammengeblieben ist. Wir
hatten ein Tempo von ca. 36 km/h, welches sich im Rückenwind auf ca,. 40 bis
sogar kurz auf 56km/h (laut meinem Tacho) hochgeschraubt hat. Die Gruppe hat
zwischendurch Erholungsphasen eingebaut und so konnten alle mithalten. Am
Ziel haben wir uns erstmal mit einem Stück Kuchen und Getränken gestärkt. Auf
der Rückfahrt haben Andreas und ich uns von Uli, Reiner und Mike getrennt, die
wieder über Köln gefahren sind. Andreas und ich sind mit der größeren Gruppe
diesmal über schöne Feld- und Waldstraßen über Hürth, Frechen, Königsdorf und
zum Schluss am Pulheimer Randkanal nach Hause gefahren. Eine starke Runde, die
richtig Spass gemacht hat. (Andrea)
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12. 08: RTF "Rund durchs Ardey" vom RV Sturmvogel 1925 Dortmund Bin total fertig - heute
morgen um 7:20 Uhr aufgebrochen zur Sternfahrt nach Dortmund. In Burscheid auf die Bahntrasse "Balkanradweg" bis
nach Remscheid. Weiter über die Deutsche Alleenstraße nach Lüttringhausen und Gevelsberg, weiter nach Ennepetal (hier Steigungen mit 15 und 19 %) und über Wetter an der Ruhr nach Westende und - dann Dortmund. Pause beim
RV Sturmvogel Dortmund e.V. gemacht, Brötchen gegessen und Cafe getrunken und dann gegen 11:20 Uhr auf den Weg zurück gemacht.
Die Rücktour ging über Grundschöttel und Dellwig nach Wuppertal Langerfeld und Wuppertal Rondorf um wieder über Lüttrighausen und Remscheid-Lennep auf die "Balkantrasse" zu stoßen. Nach 156 km und 1957 Höhenmetern und 7 Std. ging eine schöne aber auch anstrengende Tour zu Ende. Und das bei idealem Wetter. (Helmut)
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12. 08: RHODIUS Brohltal RTF des RSF Brohltal Heute waren einige auf RTF's unterwegs.
Thomas B. ist mit RSC-Mitfahrern nach Dortmund gefahren. Helmut ist Sternfahrt
über Burscheid, Wermelskirchen, Gevelsberg nach Dortmund gefahren. Reinhard W.
vom SC Pulheim und ich sind die RTF in Burgbrohl gefahren. Andreas ist mit
Norbert K. gefahren. Vom Pulheimer SC waren noch Thomas, Dietmar, sein Sohn
Maurice und Raimund am Start. Marlies und Wolfgang haben wir an der Kontrolle
in Weibern getroffen, an der wir das schöne Gruppenfoto gemacht haben. Das war
die schönste RTF in diesem Jahr. Wir sind an einsamen Straßen in der Eifeler
Landschaft gefahren. Von Burgbrohl ging es über kleine Ortschaften zur
Ramersbacher Höhe. Anschließend weiter bis Kempenich und Weibern. Dann ging es
weiter nach Acht und über Boos, Drees, Nitz zur Hohen Acht an der K4. Von
Rassberg ging es nochmal nach Weibern und dann weiter über Maria Laach nach
Burgbrohl. Da wir den Kontrollschluss von 14:00 Uhr (welchen ich recht früh
fand) überschritten hatten, sind wir nicht mehr nach Maria Laach gefahren und
dadurch 10 km abgekürzt. Wir sind trotzdem auf 140 km mit über 2000 Hm
gekommen. Wir hatten soviele unbeschreiblich schöne weite Aussichten über Täler
und Höhen und die Straßen für uns. Die Luft war klar und frisch. Es war eine
Wohltat, die ganze Zeit im Grünen zu fahren. Es hat gut getan, ohne
Stress, Hektik und Lärm stundenlang in der schönen einsamen Landschaft zu
verweilen und völlig abzuschalten. (Andrea)
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11. 08: 18. RTF-Täler und Höhen in Lohmar Hans-Joachim, sein Sohn Jörg-Thomas, Uli und
ich sind vom Niehler Hafen über die Mülheimer Brücke als Sternfahrt über Brück,
Rath und die Panzerstraße nach Lohmar gefahren. Uli kennt schöne wenig
befahrene Wege in und um Köln herum. Wir sind die Schlagbaumstraße
entlanggefahren, wo früher noch Zölle verlangt wurden. In Lohmar haben wir
Bastiano und Patrizio getroffen. Die beiden sind zusammen losgefahren und wir
anderen vier sind als Gruppe zusammengeblieben. Wir sind die 45er-Runde bei
schönstem Sonnenschein und leuchtender Landschaft gefahren. Ich hätte nicht
gedacht, dass die 45er-Runde schon so schöne Aussichten in Täler und Höhen hat.
Die Runde ging über das Wahnbachtal, Much, Gibinghausen, Esinghausen,
Gerlinghausen, Marialinden, Kreisel Sonne, Höffen und zurück nach Lohmar. Uli
hat gut geführt und er wusste ganz genau, wie die Steigungen zu nehmen sind.
Auf der deutschen Alleenstraße habe ich bis zur Ampel K3-Training gemacht,
anschließend wieder locker gefahren und zwischendurch mit Uli die
Steigungen und Abfahrten wieder auf dem großen Blatt gefahren. Er kennt
einige Rennradfahrer und so sind manchmal noch andere mit uns gefahren. Es hat
richtig Spass gemacht, mit einem erfahrenen Rennradfahrer wie ihm zu fahren.
Ich konnte immer den Windschatten der Gruppe nutzen und wir sind
zusammen über Rösrath nach 147 km wieder in Köln-Niehl angekommen.
Ich freue mich wieder auf die nächste RTF mit ihnen. Morgen fahre ich mit
Andreas im Brohltal und freue mich dort schon auf die schöne Landschaft. (Andrea)
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04. 08: 18. 24-Stunden MTB-Rennen in Duisburg Das MountainBIKE 24 Stunden Rennen in Duisburg war für
den RSC und seine Gäste ein voller Erfolg. Bei idealen MTB Bedingungen und
einer tollen Atmosphäre auf dem Areal des Landschaftspark Nord in Duisburg ging
es auf die Rundenhatz. In unserem nunmehr vierten 24h Rennen lies unser
Fahrerlager nichts mehr zu wünschen übrig und dank unserer zahlreichen Helfer
konnten wir uns ganz auf das Rennen konzentrieren. Für das RSC 4er Team
(Henrik, Steffen, Timo und Martin) hieß es nach 24h und 78 absolvierten Runden
Platz 5 in der Kategorie 4er Teams männlich und einem super 13. Platz in einem
zum Teil stark besetzten Starterfeld von über 400 Teams in der Gesamtwertung. Das zweite Team mit Peter, Carsten, Gino und Daniela fuhr
in der mixt Wertung auf den 15. Platz und den 136. Platz der Gesamtwertung ein.
Von schlimmen Stürzen verschont, völlig fertig und
übermüdet ging es anschließend noch an den Abbau unseres Lagers und trotz der
Strapazen waren wir uns alle wieder einig, dass wir nächstes Jahr wieder am
Start stehen werden. (Martin)
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04. 08: 18. Düsseldorfer Bezirks-RTF Mit Beate bin ich heute vom Hackenbroicher
Kreisverkehr Richtung Raphaelsstift gefahren; sie hat sich mit den Worringer
verabredet. Ich bin vom Raphaelsstift mit Dietmar, Gerd, Hans-Joachim, Jörg,
Martin, Maurice, Uli vom Pulheimer SC sowie Marlies und Wolfgang zum Start nach
Düsseldorf gefahren. Andreas haben wir am Start getroffen und sind zusammen die
Runde bis zum Allrather gefahren. Uli hat mir auf der Fahrt jede Menge Tipps
gegeben. Er hat festgestellt, dass mein Sattel zu hoch ist und ihn direkt zwei
Zentimeter runtergestellt. Wir haben zusammen einen Sprint, etwas K3-Training
und lockeres Fahren zwischendurch gemacht. Ich bin immer im Windschatten der
Gruppe geblieben. Andreas hat sich für die 111er-Runde entschieden. Wir wollten
noch zusammen bleiben, aber am Allrather sind wir zu schnell runtergefahren und
wir hätten nach rechts gemusst. Dadurch haben Marlies Wolfgang und ich Andreas
"verloren". Andreas ist mit Wolfgang weitergefahren und sie haben
sich an der 70er-Strecke wieder getrennt. Andreas ist die 111er mit einem
Marathon-Fahrer, den wir aus Rodenkirchen kennen weitergefahren und an der
letzten Kontrolle hat er wieder Marlies getroffen, die wieder auf die Strecke
gekommen ist, nachdem sie sich in Knechtsteden vom PSC und mir Richtung
Straberg verabschiedet hat. Andreas wollte noch die 150 km voll bekommen und
ist noch über Grimlinghausen am Rhein nach Norf gefahren. Ich bin weiter beim
PSC geblieben und auf 70 km gekommen. Durch die Umgewöhnung auf einen etwas anderen
Fahrstil hat mir das auch gereicht. Es hat Spass gemacht, mit dem PSC zu
fahren und ich freue mich schon auf die nächste RTF mit Andreas und ihnen.
Polch werden wir aufgrund der schlechten Wettervorhersage mit Regen ab 11:00
Uhr nicht fahren und haben aber nächste Woche das Brohltal im Plan. (Andrea)
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29. 07: RTF "Rund um die Siegburger Abtei" Andreas, Markus und Peter
B. sowie Marlies und Wolfgang waren um kurz nach sieben am Start. Wir sind alle
die 150er-Strecke mit 1.628 hm gefahren. Endlich hat sich die Atmosphäre
abgekühlt und es hat richtig gut getan, bei der frischen Luft und dem
Wind zu fahren. Die Streckenführung war komplett neu und führte uns über
das Werschbachtal zur Brüchermühle, Vierbuchermühle und Bourauel. Wir sind über
das Bierenbachtal, Locksiefen, Saal und Leuscheid Richtung Bröltal und Eitorf
an der Sieg und Hennef/Siegburg zurückgefahren. Frühmorgens hat sich noch
rosiger Frühnebel gebildet und die Landschaft sah über diesem Dunst sehr schön
aus. Als dann die Sonne rauskam, leuchtete wieder die ganze Natur und durch die
neue Streckenführung hatten wir wieder wunderbare Aussichten über Täler und
Höhen. Ich bin diesmal Intervall (mit leichtem Tritt und die Anstiege teilweise
im Wiegetritt mit dem großen Blatt und schwerer Trittfrequenz gefahren)
und ein paar km nach der letzten Kontrolle habe ich mich an den
Windschatten einer schnellen Gruppe gehängt, die über 30 km/h gefahren ist
und bin mit dem großen Blatt den Rest zum Ziel nach Siegburg gefahren. Ich
hatte einen 25er-Schnitt mit 6:08 Std. Ich habe unterwegs wieder Thilo und ein
paar vom PSC Pulheim getroffen. Eine schöne RTF, die wieder richtig Spass
gemacht hat. Nächstes Jahr wollen Andreas und ich den Marathon fahren und dafür
den Immendorfer nicht fahren, weil dieser nicht so reizvoll wie
Siegburg ist. (Andrea)
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22. 07: Radmarathon "Condor-Flug" in Immendorf Trockenes Wetter angesagt und einige RSC-ler
sowie einige vom PSC-Pulheim unterwegs. Thomas haben wir am Start getroffen und wollte
die 150er-Runde fahren. Da Andreas und ich doch nicht punkt halb sieben am
Start waren, haben wir noch Helmut getroffen. Bernd R., Thomas und Lars und
noch ein paar vom PSC-Pulheim waren auch am Start und nach Bekanntmachung
sind wir zusammen losgefahren. Thilo hat sich uns auch noch angeschlossen, den
ich vom Forsbach-Marathon kenne. Bernd und Thomas haben uns vorne in den
Windschatten genommen und wir sind mit über 30 km/h bis zur ersten Steigung
hinter Heimerzheim mit einem größeren Pulk auch hinter uns gefahren. Die
Steigung habe ich dann etwas ruhiger angehenen lassen und Andreas, Helmut,
Thilo und ich sind den Rest der Fahrt zusammengeblieben. Die Hauptpunkte des
Marathons waren Satzfey, Eiserfey, Nettersheim, Schmidtheim, Reifferscheid,
Keldenich, Scheven, Floisdorf, Metternich und über Sechtem, Wesseling,
Meschenich nach Immendorf zurück. Wir hatten 1.600 Hm und entsprechend schön
waren die Aussichten bei den Anstiegen und tollen Abfahrten. Es war bis zum zum Nachmittag recht kühl und die Sonne verschwand auch
immer wieder. Jürgen ist noch vor der ersten Kontrolle an uns vorbeigefahren
und Bernd und Kalli waren auch auf der Strecke - wir haben sie aber nicht
gesehen. Marlies und Wolgang haben wir vor der fünften Kontrolle getroffen und
wir haben uns noch am Ziel unterhalten. Außerdem habe ich noch Paul vom RTC
Köln und Peter "von 0 auf 60" getroffen. Die letzten 20 km habe ich
ruhig ausrollen lassen und bin bei 201 km auf einen Schnitt von 25,75 km/h mit
7:50 Std. gekommen und war um 16:20 Uhr am Ziel. Andreas hat der Marathon Spass
gemacht und vielleicht fahren wir noch öfter einen. (Andrea)
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01. 07: Klingentour RTF in Solingen Viertel vor 8 bin ich heute zur Klingentour nach Solingen
aufgebrochen. Aus zeitlichen Gründen konnte ich heute leider nur die 115er
Strecke fahren. Ich verzichte mal auf eine genaue Streckenbeschreibung und will
nur die Eindrücke wiedergeben, die ich während der Fahrt aufgenommen habe.
Diese RTF hat sehr viele Facetten und bietet vom Profil her fast alles an.
Schnelle Abfahrten, ein ausgeprägtes Flachstück am Rhein entlang und natürlich
Anstiege im Bergischen und immer wieder tolle Abfahrten. Es gibt mit Sicherheit
schönere und härtere Touren, aber gerade die Abfahrten im Bergischen waren ein
Genuss. Schön kurvenreich und zugleich flüssig. Da es recht kühl und bewölkt war,
hielt sich der (Motorrad-) Verkehr auch in Grenzen und man konnte das Rad, wenn
man wollte, mal richtig laufen lassen. Das Beste hatten sich die Solinger zum
Schluss aufgehoben. Nach der letzen Kontrolle bei Witzhelden ging es rasant
runter bis zur Wupper, wo dann gleich der Schlussanstieg nach Solingen wartete.
Nach 4 Stunden und 33 Minuten war das Ziel in Dorperhof erreicht. Das einzige
was nicht so toll, waren die teilweise sehr weit auseinander liegenden
Kontrollen. Dann folgte noch ein Schmankerl. Am Morgen wurde ich über
einen von Schlaglöchern übersäten, schmalen Weg auf einen Parkplatz geführt,
der sich als Innenbereich eines Velodroms entpuppte. Da ich noch nie auf einem
Velodrom gefahren bin, habe ich mir diese Gelegenheit natürlich nicht nehmen
lassen. Ich war dabei nicht der Einzige. Es ist ein komisches Gefühl im
Velodrom zu fahren, schwer zu beschreiben. Leider konnte ich nur ein paar
Runden fahren, da Regen eingesetzt hatte und ich nicht noch abfliegen wollte.
Hochzufrieden habe ich dann den Heimweg angetreten. (Andreas)
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30. 06.: Delta-RTF in Düsseldorf-Oberkassel Die Geschichte zu dieser RTF ist relativ kurz erzählt. Da
der Start in Oberkassel mit dem Rad gut zu erreichen ist, habe mir vorgenommen
Sternfahrt zu machen. Da ich erst kurz vor 11 Uhr von daheim losgefahren bin,
hielt sich der Andrang am Start in Grenzen. Etwa Viertel vor 12 bin ich dann
auf die Strecke gegangen. Da ich die Anfahrt für meine Verhältnisse schon recht
zügig angegangen bin, wollte ich das Tempo auch auf der RTF hoch halten.
Vorgenommen hatte ich mir eigentlich die 70er, aber nach Ankunft an der ersten
Kontrolle wurden mir lediglich Bananenschalen gezeigt. Kurz gesprochen, es gab
nichts mehr zu essen. Lediglich die Trinkflasche konnte ich noch auffüllen. Da
ich nicht auf die zweite Kontrolle spekulieren wollte, habe ich mich
entschlossen die RTF abzubrechen und nur die 40er Runde zu fahren. Insgesamt bin
ich dann auf 80 Kilometer in 3 Stunden und 1 Minute gekommen. (Andreas)
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23. 06.: RTF Rund um Erftstadt Am Samstag war ich auf der Erftstädter RTF unterwegs. Die
116 Kilometer habe ich recht spät um ca. 11:45 Uhr in Angriff genommen, was
noch Folgen haben sollte. Die ersten 30 Kilometer vom Start in Lechenich
führten Richtung Südwesten durch die Zülpicher Börde. Vorbei an Friesheim,
Niederberg, Nieder- und Oberelvenich und Lövenich bis zur ersten Kontrolle in
Sinzenich. Alles ganz leicht ansteigend, nur der Wind störte ein wenig. Nach
der ersten Kontrolle ging es weiter über Bürvenich, wo die Strecke Richtung
Süden drehte. Dort gab es eine kurze Abfahrt Richtung Floisdorf, bei der man
ein wenig Tempo machen konnte. Kurz vor Floisdorf dann der erste kleine
Anstieg. Die Nordeifel war erreicht. Weiter ging es Richtung Mechernich, durch eine
wirklich ansprechende Landschaft. Dann drehte die Strecke nach Nordosten
Richtung Satzvey. Da es vom Profil leicht bergab ging und ich kräftigen
Rückenwind hatte, konnte ich wieder Tempo aufnehmen. Anschließend führte die
Strecke nach Lessenich und Rißdorf bis zur zweiten Kontrolle in Weiler am
Berge. Diese Kontrolle sollte für mich die letzte sein, was ich aber zu diesem
Zeitpunkt noch nicht ahnte. Ab Rißdorf hatten die Erftstädter eine schöne
Streckenvariante eingebaut, die nicht die Landstraße bis Weiler a.B.
hinaufführte, sondern einen Wirtschaftsweg „Im Schwarzwasser“. Nach der
Kontrolle ging es Richtung Osten in eine lange Abfahrt nach Eschweiler über
Ivensheim bis Arloff. Dabei wurde der Stockert passiert, auf dessen Spitze sich
das Radioteleskop Stockert befindet, welches gut sichtbar war. Anschließend
folgte der letzte Anstieg zur Steinbachtalsperre. Nach Kirchheim führte die
Strecke nach Westen südlich um Euskirchen herum. Vor Billig hatte man nach
einer kleinen Welle einen wunderbaren Überblick über die Eifel zur linken und nach
Euskirchen zur rechten. Weiter ging es über Euenheim und Dürscheven, bevor die
Strecke nach Nordosten Richtung Erftstadt drehte. Nun rächte sich der späte
Start. Die letzte Kontrolle in Irresheim war schon abgebaut und irgendwie waren
nach 90 Kilometer plötzlich die Richtungsschilder weg. An einer T-Kreuzung,
mitten im Feld stand ich nun, ohne zu wissen wo ich war und wo ich eigentlich
hin sollte. Links oder rechts? Links, nach gut 2 Kilometern immer noch keine
Schilder, dafür ein Absperrband quer über der Straße mit einem Zettel dran.
Viehtrieb stand drauf. Ganz offensichtlich war ich hier falsch. Also zurück bis
zur T-Kreuzung und erstmal gewartet, ob noch jemand kommt. Nach einer
Viertelstunde habe ich mich dann entschlossen rechts herum nach Frauenberg
hinein zu fahren. Die nächste T-Kreuzung und wieder keine Schilder, aber eine
Bushaltestelle. Kurz geschaut, wo denn der Bus hinfährt: Erftstadt-Lerchnich,
genau da muss ich doch hin. Als ich noch am Überlegen war, wie ich dem Bus
möglichst gut folgen sollte, fuhr plötzlich der Transporter von der Kontrolle
in Weiler am Berge vorbei und zu meinem Glück schaute der Beifahrer gerade in
meine Richtung und hat mich auch erkannt. Ich bin losgefahren um den
Transporter einzuholen, der wartete aber hinter der Kreuzung bereits auf mich.
Nach kurzer Diskussion wollte man mich bis nach Erftstadt mitnehmen, was ich vehement
abgelehnt habe. Dann wurde mir der Weg zurück auf die Strecke gezeigt und ich
konnte die Tour fortsetzen. Gute 20 Kilometer Feldwege mit Rückenwind hatte ich
nun vor mir und der Wind hielt bis kurz vor Bliesheim. Drei Kilometer weiter
hatte ich dann das Ziel erreicht, wo ich von den Erftstädtern schon erwartet
und freundlich begrüßt wurde. Auf Nachfrage womit ich diesen Empfang verdient
hätte, wurde mir gesagt, dass ich der letzte WK-Fahrer der diesjährigen RTF
sei. Einer zückte einen Fotoapparat und wollte mich ablichten. Durch einen
Sprung neben einen Rennradfahrer, der zufällig noch in meiner Nähe stand,
konnte ich die Situation retten. Insgesamt war es eine sehr ordentliche RTF, mit einer
ausgezeichnet ausgesuchten und ruhigen Strecke. Wenn man die drei RTF’s
Oberzier, Düren und Erftstadt, die durch ähnliches Gebiet führen, mit einander
vergleicht, dann fällt meine Wahl für nächstes Jahr auf Oberzier und Erftstadt.( Andreas)
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23. 06. 2012: Ruhrbike-Festival in Wetter Beim unserem dritten MTB Einsatz in diesem Jahr hatte
der Wettergott am Samstag endlich ein Einsehen und wir konnten mit drei RSC´lern
(Peter A., Henrik und Martin R.) bei besten Bedingungen an den Start des 3 Stunden
Rennes des Ruhrbike-Festival in Wetter an den Start gehen. Die anspruchsvolle
9,3km Runde konnten wir insgesamt 7 mal umrunden und überwanden dabei knapp
über 2000 hm. Die knackigen Anstiege und die selektiven Abfahrten raubten uns
die letzten Körner und nach ca. 3,25 Std. fanden wir uns total erschöpft aber
glücklich über die absolvierte Schinderei im Ziel wieder. Fazit in einem
starken Fahrerfeld: Peter konnte den 8.Platz in seiner Altersklasse verbuchen,
Martin kam auf dem 9. und Henrik auf dem 11. Platz ins Ziel. (Martin)
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23. 06. 2012: Trainingstour ins Bergische Da für morgen schlechtes Wetter
angesagt ist, hat Martin Norbert und mich heute in seine Welt des Bergischen
entführt. Wir sind um 11:30 Uhr in Hackenbroich losgefahren. Martin hat uns nach
Olpe (im Bergischen) und über schöne Panoramawege zum idyllischen Delling
geführt. Hier haben wir uns mit Kaffee und Kuchen im Landcafe gestärkt, da die
örtliche BFT Tankstelle geschlossen hatte. Weiter ging es über den langen
Anstieg nach Roetgen und Alpe d´Huez zurück Richtung Bechen. Hier wollten wir
nach 80 km eine zweite Pause machen und konnten Martin nur
schwerlich davon überzeugen heute mal auf das Cafe Bauer zu verzichten.Wir suchten uns die schöne Shell
– Tankstelle im Ortseingang von Bechen aus, weil wir auf der Eifel Tour ja
keine gefunden hatten. Es gab herrliche Nussecken aus dem Shell –
Backautomaten, die wir im Stehen verputzten. Martin hat diese tolle
Pause so gut gefallen und meinte da könne er noch mehr davon gebrauchen. Er
überlegt sich deshalb noch evtl. für die 4 TT anzumelden. Anschließend sind wir wieder
auf dem tollen Köln-Panoramaweg Richtung Leverkusen gefahren. Ich bin auf 108
km gekommen, die heute bei dem schönen sonnigen Wetter und der guten Führung von
Martin Spass gemacht haben. (Andrea und Norbert)
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17. 06. 2012: C-Klasse Rennen in Lüttringhausen Früh aufstehen hieß es heute, denn das C-Klasse Rennen
„Rund in Lüttringhausen“ startete schon um 8 Uhr morgens. Der RSC war mit
Henrik und Martin pünktlich am Start um mit ca. 130 Startern den 7km langen
Rundkurs in Angriff zu nehmen. Auf einer schönen und anspruchsvollen Strecke folgte
nach einer rasanten Abfahrt direkt der Anstieg über 3,5km und etwa 120hm. Die
ersten Runden wurde (wie immer) wieder ordentlich Gas gegeben, aber dennoch
konnte sich zum ende der vierten Runde eine fünfköpfige Ausreißergruppe
aufmachen und den Sieg unter sich ausfahren. Das Feld war geschlagen und das
Tempo wurde ruhiger. In der neunten und letzten Runde wurde das Tempo noch mal
angezogen, wobei Henrik am abfallenden Schlussanstieg zu früh in den Wind kam
und seine Reserven zu früh einsetzen musste. Martin konnte im Schlusssprint
noch auch auf einen guten 9. Platz fahren. Ein gelungener Einstand auf der
Abwechslungsreichen und selektiven Strecke von Lüttringhausen. (Martin)
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11. 06. 2012: C-Klasse Rennen in Mönchengladbach-Lürrip Bei einem stark besetzten Starterfeld der C-Klasse hieß
es am Sonntag für Henrik und Martin beim Straßenradrennen des RV Möwe 1922
Mönchengladbach-Lürrip an die Ergebnisse des vergangenen Wochenendes
anzuknüpfen. Bei strahlendem Sonnenschein konnte sich durch das hohe Tempo auf
dem flüssigen Rundkurs nie wirklich eine Ausreißergruppe bilden. Nach einer
hervorragenden Teamarbeit gelang es uns drei Sprintprämien einzufahren. Im
Finale sprang dann, nach zwei schweren Schlussrunden noch der 13.Platz für
Martin & der 19.Platz für Henrik heraus. Leider knapp an den Punkten vorbei
aber alles in allem wieder ein gelungener Rennsonntag. Nächstes WE geht’s dann
nach Lüttringhausen. (Martin)
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11. 06. 2012: RTF Schwalbe-Eilendorf in Düren Heute sind Bernd, Helmut
und ich um 07:00 Uhr in Düren-Hoven die Schwalbe-Tour Nordeifel gestartet. Auf
der Fahrt zum Start mit dem Auto haben wir einen farbenprächtigen großen
Regenbogen gesehen. Helmut hat sich aus zeitlichen Gründen für die
112er-Runde entschieden; Bernd und ich sind die 150er gefahren. Die Strecke
ging über die bekannten Orte Frauwüllesheim, Jakobwüllesheim bis hin zu den
Panoramen im Nationalpark Eifel Richtung Nideggen. Hier sind wir diesmal
allerdings von der anderen Seite hochgefahren und hatten eine tolle Abfahrt,
die wir sonst immer hochgefahren sind. Weiter ging es einige lange Anstiege
nach Schmidt, Roetgen in Richtung Eilendorf. Wir sind zweimal kurz durch
Belgien gestreift und hier hat sich uns ein schönes Landschaftsbild
erschlossen, welches wieder ganz anders als das Bergische oder die Eifel aber
genauso schön ist. Von Eilendorf in der Städteregion Aachen sind wir weitere,
längere Anstiege zur Deilägerbachtalsperre, die sich mitten im Wald befindet,
gefahren. An der Talsperre hat sich uns Paul aus Düren angeschlossen, der
sich auf der Strecke gut auskannte. Ab Vossenack hatten wir drei rasante und
lange Abfahrten, bei denen mir der Wind nur so um die Ohren gepfiffen ist,
sodass ich nichts anderes mehr hören konnte. Nach ein paar weiteren Ortschaften
sind wir am Ziel angekommen. Außerdem war wieder Paul Anton vom RTC
Rodenkirchen dabei, der fast jede RTF fährt und mich deshalb schon kennt. Er
ist Sternfahrt von Köln-Mülheim und die 150er-Runde gefahren, sodass er auf
Marathonniveau von über 200 km gekommen ist. Wir sollen nette Grüße von
Olaf aus Pulheim an Martin B. ausrichten, mit dem Martin öfter im Bergischen
unterwegs ist. So klein ist die Welt. Die Strecke war zwischendurch
landschaftlich sehr schön. Vermisst haben wir allerdings die Umgehungen auf die
Wirtschaftswege. Wir sind viel auf Bundes-, Kreis und Landstraßen gefahren,
sodass wir nicht soviele Panoramen und ruhige Wege wie sonst hatten. Ich bin
etwas verwöhnt von den vorherigen schönen RTF's. Nächste Woche ist unsere
RSC-Eifeltour, bei der wir wieder mehr Panoramen haben werden. (Andrea)
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10. 06. 2012: Büttgener Jubiläums RTF Am Treffpunkt in Nievenheim
waren Andreas, Wolfgang P. und ich. Wir sind zusammen die Sternfahrt nach
Büttgen gefahren. Dort haben wir Jürgen getroffen, der die
150er-Runde fahren wollte. Marlies und Wolfgang waren auch am Start. Bernd
ist mit seinem Sohn Jan die 40er-Runde gefahren. Kalli war auch auf
der Strecke. Heute hatten wir den ganzen Weg kräftigen,
frischen Wind. Die Strecke ging durch unser Trainingsgebiet. Wolfgang
ist in Anstel abgebogen, da er noch eine leichte Erklältung hatte und
gerade wieder eingestiegen ist. Ich hatte meine Wertungskarte mitgenommen, um
in Gustorf abzubiegen, habe mich aufgrund des schönen Sonnenscheins und des
tollen Himmels aber anders besonnen und bin mit Andreas bis Büttgen
zurückgefahren. Unterwegs hat mich ein Vereinsmitglied gegrüßt, welches
ich nicht erkannt habe: Tom Reets. Jürgen haben wir nach seiner
150er-Runde am Ziel angetroffen. Andreas ist auf dem Rückweg noch eine
Schleife in Helpenstein gefahren, um seine 150 km zu erreichen. Ich
bin mit 160 km in 6 Std. 47 min. und 23,6 Schnitt bei starkem Wind
glücklich nach Hause gekommen. (Andrea)
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02. 06. 2012: RTF "Rund ums Neandertal" des RV Edelweiss Mettmann Letzten
Samstag war ich bei der RTF "Rund ums Neandertal" in Mettmann Die Anfahrt war im Sternfahrtmodus, d.h. ich bin um 8:30 Uhr bei mir zu Hause gestartet. 30 km hin, dort habe ich die kleine 45 Km Runde gedreht, 30 km zurück. Die Runde ging durchs Neandertal über Erkrath nach Gruiten und von dort nach Wuppertal-Vohwinkel, Röttgen und zurück zum Start. Bei Sonnenschein habe ich noch einen Cafe und einen Dounat zur Stärkung für den Heimweg genossen und dann auf nach Hause. Es war eine schöne Tour mit dem Mountain-Bike bei strahlendem Sonnenschein. (Helmut)
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02. 06. 2012: RTF von der Erft zur Urft in Euskirchen Heute sind Andreas und ich die
schöne RTF in Euskirchen "Von der Erft zur Urft" gefahren, auf die
ich mich schon das ganze Jahr gefreut haben. Diese ist von der Strecke und den
wunderbaren Panoramen gleich zur Bonn-Mehlemer letzte Woche. Martin und
Jürgen sind den Marathon gefahren; sie sind ca. nach der 4. Kontrolle an uns
vorbeifahren und wir haben uns noch an der 5. Kontrolle getroffen. Andraes und
Jürgen kannten diese Veranstaltung noch nicht. Kalli war auch gefahren. Marlies
und Wolfgang waren auf der 114er-Strecke, da sie später gestartet sind. Wir
haben uns an der 4. und 5. Kontrolle gesehen. Die Panoramen sind wesentlich
großräumiger und weiter als die im Bergischen Land. Das macht den besonderen
Reiz der Eifel aus. Wir haben viele Felder mit den bei uns selten gewordenen
blauen Kornblumen, gelben Gänseblumen und roten Mohnblumen gesehen. Die
bunten und vielfältigen Feldwiesen sieht man in unserer Gegend kaum noch.
Man ist so weit draußen in der Natur, dass man den Alltag hinter sich lässt.
Die Strecke ging von Euskirchen-Keltenring nach Antweiler, Lessenich, Rißdorf,
Weiler am Berg, Engelgau zum Naturschutzpark Nettersheim, wo wir vor ein paar
Jahren unseren Betriebsausflug hatten. Dort ging es die schöne steile und lange
Steigung nach Marmagen, Schmidtheim und weiter zum Flughafen der Dahlemer Binz.
Wir haben sehr viele Gleitschirmflieger gesehen, die in den Höhen ihre Runden
gedreht haben. Außerdem war noch ein Segelflugzeug in der Luft und ein
Motorflugzeug ist gelandet. Hier sind wir im Nationalpark Eifel einen
asphaltieren langen gemächlichen Waldweg gefahren, der uns anschließend
auf eine wunderbare lange Panoramastraße mit tiefen Talblicken bis Rescheid und
Oberreiferscheid geführt hat. Anschließend ging es weiter über Kall,
Keldenich und irgenwo dazwischen noch Richtung Hellenthal bis Mechernich.
Nach der fünten Kontrolle sind wir wunderbar einsame Wirtschaftswege auf den
Höhen gefahren, die uns bis ins Ziel über Hostel, Glehn, Floisdorf, Berg,
Sinzenich und Linzenich nach Nemmenich geführt haben. Eine wunderschöne
RTF mit 150 km, die wir in unserem Rhythmus viel auf dem kleinen Blatt mit
21,5 Schnitt bei 2.100 Hm gefahren sind. Da wir locker und entspannt am Ziel
angekommen sind, wollen wir nächstes Jahr, wenn nichts dazwischen kommt, bei gutem
Wetter den Marathon mit 3000 Hm auf 206 km fahren. (Andrea) Von Martin und Jürgen als Ergänzung noch die Daten des Marathons: 211km
mit insgesamt 21 Anstiege über 59km und 3200hm. Fahrzeit 7h
20min. Stundenmittel 28,7km/h
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28. 05. 2012: RTF in Bonn-Mehlem Andreas und ich sind heute doch entgegen
unserer ursprünglichen Absicht die RTF in Bonn-Mehlem gefahren. Es war die
schönste RTF, die sich vielleicht nur noch mit der RTF nächste Woche Von der
Erft zur Urft messen kann. Die Tour führte uns am Radioteleskop am Effelsberg
vorbei und weiter den wunderschönen Höhenweg in Rheinland-Pfalz
entlang und die kurvige Abfahrt runter ins Ahrtal nach Kirchsahr. Die
156er-Strecke, die wir heute gefahren sind, ist geändert worden. Sie geht immer
weiter ins Ahrtal hinein und nicht mehr links den bekannten und steilen Anstieg
hoch, sondern vorher weiter geradeaus. Hier sind wir den idyllischen,
touristischen Ahrtalradwanderweg, der weit weg parallel von der
Bundesstraße lang führte, gefahren. Dieser führte uns bis Insul. Dann sind wir
nach rechts einen langen langen Anstieg "Am Schweißberg"
hochgefahren, der dem Namen alle Ehre gemacht hat. Die Strecke geht von
Ahrbrück über Hönningen, Liers, Dümpelfeld, Sierscheid, Harscheid, Rupperath, Hünkhoven,
Odesheim, Hummerzheim, Reckerscheid, Michelsberg, Effelsberg wieder nach
Kirchsahr. Anbei ein Link http://max-obst.jimdo.com/rennrad/d%C3%BCmpelhardtrunde/ der
ähnlich dieser Runde ist, mit ein paar Panoramabildern. Wir hatten diesmal die
schönsten Panoramen bis zur Hohen Acht. Mit dem ganzen Eifelumfeld im
Blick ging es weiter nach Krälingen, Freisheim, Scheuren, Todenfeld, Hilberath,
Niederbachem und Mehlem zurück. Wenn Johannes mitgefahren wäre, wäre er aus dem
Fotografieren der schönen Panoramen nicht mehr herausgekommen. Wir sind durch
den Rhein-Sieg-Kreis, Kreis Euskirchen in Rheinland-Pfalz und den Kreis
Ahrweiler gefahren. Wir hatten 1.700 Hm, die so schön wie drei Wochen
Urlaub waren. Manchmal kam ich mir wieder vor, wie auf unserer Tour im
Schwarzwald oder Sauerland - die vielen und schönen Panoramen bei dem heutigen
Superwetter standen diesen in nichts nach. (Andrea)
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25. 05. 2012: RTF in Düren Am Samstag war ich auf eigene Faust bei der RTF in Düren
unterwegs. Gewählt habe ich die 111er-Strecke, da diese die Nordeifel streifen
sollte. Nach dem Start ging es zum Warmwerden den ersten Kilometer richtig
schön bergauf aus Düren heraus. Zunächst führte die Strecke etwa 20 Kilometer ostwärts
Richtung Erftstadt. Dort hatte ich bereits ordentlich Seitenwind. Dann drehte
die Strecke in Richtung Eifel und für die nächsten ca. 30 Kilometer herrschte
kräftig Gegenwind. Die ersten 50 Kilometer waren sehr flach und
landwirtschaftlich geprägt. Ab Obergartzem wurde es dann hügeliger und
landschaftlich schöner. Das Profil im weiteren Verlauf der Strecke, bis etwa 15
Kilometer vor dem Ziel ähnelte der Kettwiger Hügeltour. Es ging häufig rauf und
runter. Da ich die RTF trotz des Winds schnell angegangen bin, schwanden zum
Schluss ein wenig die Kräfte. Letztendlich war es eine ordentliche Tour mit
ansprechender Landschaft. Nicht so schön waren die teilweise schlechten
Straßen. Gut hingegen eine vierte Kontrolle auf der 111er-Strecke. Gefallen hat
mir die RTF in Oberzier am 22.4, die einen ähnlichen Streckenverlauf aufweißt,
etwas besser. Die RTF in Düren kann sich aber, mit dem was am Pfingstmontag in
Mehlem noch folgen sollte, keinesfalls messen. (Andreas)
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20. 05. 2012: Forsbach-Tour mit Marathon Viele RSC-ler waren heute
auf der Forsbach-Tour des RTC Köln vertreten. Andreas, Helmut und Peter K. sind
die 100er- oder 150er-Strecke gefahren. Thomas ist auch gesichtet worden.
Bernd, Kalli und ich sind den Marathon gefahren. Ich habe am Start Matthias
getroffen, der diesmal als Helfer dort war. Für die Frühfahrer fing
der Start schon gut an. Einige "Spassvögel" haben über Nacht die
Schilder in Porz-Wahn abehangen oder verdreht. Zum Glück hatte Bernd die
Strecke auf sein Navi geladen und einen ganzen Trupp Rennradfahrer aus Porz bis
zur regulären Beschilderung geleitet. Auf der ganzen Strecke bin ich wieder
mein Tempo gefahren. Ich habe alle noch an der ersten Kontrolle angetroffen.
Mit Andreas bin ich bis zur 100er-Streckenteilung gefahren. Dort haben sich
unsere Wege getrennt und ich war auf der Marathon-Strecke. An der Warmkontrolle
war dann wirklich Paul wie versprochen da und hat uns leckeren Gulasch mit
Nudeln ausgegeben. Wir sind über Lohmar, Jabachtal, Winterscheider Mühle,
Hoppengarten, Vierbüchermühle, Wildberg, Eckenhagen, Brüchermühle, Nümbrecht,
Esinghausen und Oberste Höhe über Altenrath nach Köln-Zündorf gefahren. Die
Höhenblicke waren wieder vielfältig und wunderbar. Wir hatten eine Steigung von
16 % dabei. Vormittags war es noch bewölkt, aber ohne Regen. Nachmittags
kam die Sonne richtig raus und ich genoss die Landschaft, während ich
die Steigungen gleichmäßig hochfuhr. Ich bin insgesamt 208 km in 9 Stunden
und 17 Minuten mit 22,4 Schnitt und 79er-Trittfrequenz gefahren. Ich war um
17:05 pünktlich zum Kontrollschluss wieder am Ziel, wo Bernd und Kalli schon
auf mich gewartet haben. Ich habe viele nette Fahrer kennengelernt und einige
wie z. B. Dieter vom Blitz04 Viersen wieder getroffen. Eine schöne Tour, die
Spass gemacht hat. (Andrea)
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13. 05. 2012: RTF des RSV Viktoria Lövenich Heute bin ich ohne
RSC-Unterstützung um 6:30 Uhr von Hackenbroich über Pulheim und Geyen nach
Weiden gefahren. In Brauweiler hat mich Karl-Heinz vom Pulheimer SC
mitgenommen, der auch zur RTF unterweges war. Nach dem Start habe ich die
idealen Trainingspartner für die 156er-Runde getroffen: Ich bin mit Susanne und
Peter von der Community www.von0auf60.de -
gezielt Radfahren - gefahren. Peter trainiert in Kursen Rennradfahrer auf ihr erstes Rennen
bei Rund um Köln. Im Moment trainieren sie für eine Rennradtour über die
Alpen. Helmut habe ich auf der Strecke vor der ersten Kontrolle getroffen.
Da er aber sowieso nur die 100er-Runde fahren wollte, weil er noch einen Termin
hatte, bin ich weiter mit Susanne und Peter gefahren. Die Runde ging von Düren
nach Blatzheim, Schevenhütte, Nideggen, Heimbach und noch weiter nach Mariawald
hoch. Ich bin alle Steigungen mit dem kleinen Blatt und leichter Trittfrequenz
gleichmäßig hochgefahren. An der Kontrolle am Kloster Mariawald habe ich Paul
vom RTC Köln getroffen. Er fährt auch immer am Rhein entlang und meinte, wenn
ich die RTF als Marathon fahre, schafffe ich auch deren Forsbach-Marathon
nächste Woche. Er würde dort für mich kochen - er betreut die Kontrolle der
Warmverpflegung beim Forsbach-Marathon. Er meinte, mit meinem leichten Tritt
fahre ich clever. Wir sind eine tolle Abfahrt nach Zerkall gefahren und hatten
natürlich wieder unsere schönen Panoramen. Bei Zülpich wäre ich fast eine
Abfahrt komplett runtergebrettert, hätte nicht Paul an einer Abzweigung
gestanden und uns nach rechts gewinkt. Hier waren wir auf einem tollen
Höhenweg, der uns tief in Tal blicken ließ mit einer Waldschlucht. Wir haben
ein Meer von gelben Rapsfeldern in der Eifel gesehen. Nach der vieren Kontrolle
haben sich uns noch Wilhelm und Helmut von Condorflug Immendorf
angeschlossen. Peter hat mir deren Marathon empfohlen, der landschaftlich
sehr schön sein soll. Durch das schöne sonnige Wetter war es eine
Supertour. Die Strecke zurück ging dann über Wirtschaftswege von
Jakobwüllesheim nach Frechen und war noch 10 km länger als ausgeschrieben. Bis
zum Ziel bin ich mit Anfahrt auf 190 km gekommen. Anschließend noch die 20
km, diesmal über Pulheim und am Randkanal entlang nach Hause und ich hatte
einen tollen Radtag mit insgesamt 214 km, 8:53 Std. reine Fahrtzeit sowie
24er-Schnitt und war um 16:45 Uhr zuhause. Am Donnerstag möchte Andreas mit mir die
Wildpferde-RTF in Weibern in Rheinland-Pfalz fahren und Sonntag würde ich
gerne in Forsbach den Marathon fahren, wenn einer mit mir fährt ode rmich zum
frühestmöglichen Start mitnimmt. (Andrea)
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12. 05. 2012: Düsseldorfer Aliens RTF Andreas und ich sind heute um 11:00 Uhr von
Allerheiligen nach Düsseldorf-Flehe zum Start gefahren. Hier haben wir
erfahren, dass der veranstaltende Verein aus nur 12 Personen besteht. Die RTF
war gut organisiert und die Verpflegung mit Schmalzbroten, Milchbrötchen,
Bananen. Müsli-Riegeln, Schokokeksen, Waffeln und Müslibrötchen vom
Feinsten. Wir sind von der Fleher Brücke über Grimlinghausen, Uedesheim,
Hoisten, Barrenstein nach Hoeningen zur Kontrolle gefahren. Hier haben uns
einige erzählt, dass sie in Allrath in einen kräftigen Regenguss gekommen
sind. Als wir dort gefahren sind, waren die Straßen ganz
schön nass. Die Strecke ging zum Kraftwerk Neurath weiter zur
Frimmersdorfer Höhe, über den Gänsehügel und wieder nach Hoeningen. Die nächste
Tour sind wir über Ramrath, Neukirchen, Gohr und Nievenheim gefahren. Am Sportplatz bin
ich nach Hause gefahren. Durch die etwas andere Streckenführung und teilweise
neue Straßen haben wir andere und schöne Perspektiven zu sehen bekommen. (Andrea)
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28. 04. 2012: Radmarathon in Herne Andreas, Helmut und ich
sind heute den Radmarathon in Herne gefahren. Jürgen haben wir auch am Start
getroffen. Für Andreas und mich war es unser erster. Da die Strecke flach
war, gerade der richtige Einstieg. Wir sind um 08:00 Uhr (nach dem
Massenstart) in Herne gestartet. Der Regen hatte sich bereits verzogen;
wir sind trocken aber anfangs bei nassen Straßen gefahren. Die ersten 25 km zur
Kontrolle haben wir zum "Einrollen" genutzt. Nach der Kontrolle waren
wir dann auf dem flachen Land Richtung Münster und sind im Kreis Unna gefahren.
Die Landschaft war von Feldwirtschaft, Bauernhöfen und Wiesen geprägt. Es
gab viele Felder mit gelb blühendem Löwenzahn, die sich zwischen dem grünen
Gras schön hervorheben. Auch die gelben Rapsfelder haben uns wieder
entgegengeleuchtet. Nach 100 km gab es dann eine leckere Hühnersuppe und
Joghurt als Nachtisch. Wir haben mehrmals den Rhein-Herne- und
Dortmund-Ems-Kanal überquert. Wir sind auch an ihm entlanggefahren. Wir sind
die ganze Strecke von etwas über 200 km locker in 08 Stunden und 12
Minuten mit 25er-Schnitt gefahren. Das Wetter war wider Erwarten schön sonnig
und warm geworden. Da wir uns nicht eingecremt haben, hatten wir dann doch
einen leichten Sonnenbrand bekommen. Alles in allem eine schöne Tour, bei der
wir uns nicht verausgabt haben und wir recht munter wieder am Ziel angekommen
sind. (Andrea)
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22. 04. 2012: C-Klasse Rennen "Rund um Düren"
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Am Sonntag ging es für uns schon früh nach Düren, da um
8.40Uhr der Startschuss zum C-Klasse Rennen “Rund um Düren“ fiel. Auf dem
Programm standen für die 200 Starter, 102km verteilt auf zwei Runden mit vier
Anstiegen und insgesamt 1450hm. Nach dem Start bei Nieselregen ging es
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verhältnismäßig ruhig los, das änderte sich nach einer rasanten Abfahrt bei
Simonskall und dem folgenden 13% Anstieg. Hier wurde sie erste Sondierung des
Feldes vollzogen und es ging weiter über Schmidt nach Nideggen auf die zweite
Runde. Das Feld wurde durch den Starken Wind und den zweiten, nicht ganz so
steilen Anstieg zwar kleiner, aber uns war klar, dass die Favoriten die
Entscheidung am nächsten Anstieg suchen würden. So war es dann auch, Henrik
verpasste den Anschluss an die 20 köpfige Spitzengruppe nur knapp und wir
fanden und letztlich in der zweiten Gruppe mit ca. 50 anderen Fahren wieder.
Die Gruppe lief trotz aller Anstrengungen nicht richtig rund, so dass wir das
Loch zur Spitze nicht zufahren konnten. Dann, 12km vor dem Ziel wollte niemand
mehr richtig arbeiten und als sich eine Lücke auftat setzte ich nochmal alles
auf eine Karte und fuhr alleine los. Hernrik versuchte so gut es ging das Tempo
aus dem Feld zu halten, aber leider blieb der Versuch nur bis ca. 300m vor dem
Ziel erfolgreich und die Spitze des Hauptfeldes kam vorbeigeschossen und meine
Reserven waren aufgebraucht. Letztendlich können wir mit Platz 22 für Henrik
und 26 für mich sehr zufrieden sein. Wobei mindestens Platz 17 drin gewesen
wäre. Mal schauen was das nächste Wochenende bringt, es steht
das erste MTB Rennen, sowie zwei Rennradrennen in Fischeln und in Frankfurt an. (Martin)
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22. 04. 2012: RTF Rund um Oberzier: Aufgrund des gestern eingetroffenen
schlechten Schauerwetters haben wir die heutige schönere RTF in Oberzier
vorgezogen. Wir waren um 08:15 Uhr beim Start und eine echte Ente (Tier, nicht
Auto) hat uns auf dem Platz vor der Sporthalle beim Wegfahren zugesehen. Die
Strecke war wunderbar ausgesucht; wir hätten nicht gedacht, dass diese RTF so
schön würde. Bis Zülpich sind wir nicht an der B477 entlanggefahren sondern nur
durch ruhige Dörfer mit wunderschöner Landschaft. Wir haben in Nörvenich die
neu gebaute, versetzte und noch nicht in Betrieb genommene A4 gesehen. Wir
sind an einer neuen Bahntrasse für den Förderverkehr des Tagebaus
entlanggefahren. Auf dem Weg nach Zülpich hatten wir einen tollen Blick auf die
vor uns liegende Eifel mit ihren Bergen. Wir hatten wunderbare Wolkenbilder mit
strahlendem Sonnenschein, die die uns umgebenden vielen gelben und in voller
Blüte stehenden Rapsfelder hell erleuchten ließen. Nach der zweiten Kontrolle
bei Embken sind wir direkt auf einen langen und etwas steilen Anstieg gefahren.
Hier hatten wir direkt unsere Panoramabilder, mit geschwungenen Täleren und
Schattenspielen auf den gelben Feldern und grünen Wiesen. Wir hatten weite
Blicke in die Eifel und Umgebung. Wir sind nur auf Wirtschaftswegen gefahren
und die Panoramen haben mit den Steigungen immer mehr zugenommen. Wir hätten
nicht gedacht, dass es Rund um Düren solche Höhenblicke gibt. Anschließend sind
wir zu einem weiteren und ganz besonderen Highlight gekommen: Das C-Klasse
Rennen "Rund um Düren" hat auch heute stattgefunden. An der Kreuzung
in Winden war dann die Straße von der Polizei gesperrt, da in 7 Minuten die
Rennfahrer auf der Hauptstraße ankommen. Wir haben uns schon gedacht, dass
unsere RSC-Rennfahrer Martin und Henrik bestimmt an dem Rennen teilnehmen.
Andreas und ich haben uns ganz vorne hingestellt, um die RSC-Fahrer grüßen zu
können. Wir sind nicht enttäuscht worden. Martin und Henrik sind ziemlich weit
vorne an der Hauptstraße angekommen - wir haben gerufen und Ihnen zugewinkt und
sie haben uns auch mit unseren RSC-Trikots erkannt und zurückgewinkt. Es
war ein schönes Erlebnis, die beiden "Live" beim Rennen zu
sehen. Nach der dritten Kontrolle mit einer nach Waffeln bettelnden Katze
haben sich Manni und Wilhelm uns angeschlossen. Auf der Strecke ist dann noch
ein 81jähriger! Rennfahrer aus Pier ein Stück mit uns gefahren. Sein Rennrad
ist 50 Jahre alt, welches mal vor seiner Gaststätte abgestellt wurde und er es
seitdem fährt. Er läuft immer noch 42 km in der Woche und leider wird seine
Gaststätte sowie sein Haus abgerissen, da es dem Tagebau weichen muss. Er fährt
jetzt jede Woche zur Baustelle seines neuen Hauses. Für einen 81jährigen eine
traurige Umsiedlung und Umgewöhnung. Schließlich sind wir nach 109 km ohne
einen einzigen Schauer, aber mit teilweise nassen Straßen bei viel Wind wieder
in Oberzier angekommen. Dort hat mich dann Matthias herzlich begrüßt, den ich
schon von RTF's aus den letzten Jahren kenne und den ich auch bei der RTF in
Pulheim getroffen habe. Eine wirklich erlebnisreiche RTF mit netten Menschen
mit Geschichte. Andreas und ich werden diese RTF mit den vielen und schönen
Eindrücken lange im Gedächtnis halten. (Andrea)
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15. 04. 2012: Omloop der Peel: Am vergangenen WE stand das erste Rennen im Ausland für
uns an. Wir gingen mit ca. 200 anderen Startern beim „Omloop der Peel“ in
Someren (Niederlande), einem Rennen über zwei Tage an den Start. Da wir nicht
wussten was uns erwartet, gingen wir sehr entspannt ins Rennen. Nach dem
Startschuss war uns aber sofort klar, dass es sich hier nicht um eine
Spaßveranstaltung handelt. Der Puls schoss sofort über die 160iger Marke und es
wurde richtig Gas gegeben. Die Strecke am Samstag enthielt zwar nur 70hm allerdings
hatten wir Probleme auf den langen Windkanten, mit einem Feld aufgereiht wie
eine Perlenschnur, mit der ersten Gruppe mitzuhalten. Der Tacho zeigte oft
Werte von über 50 km/h an, egal aus welcher Richtung der Wind kam. Am Ende der
133km kamen wir mit einem 41iger Schnitt und einem 51. Platz für Henrik so wie
dem 61. Platz für mich ins Ziel. Am Sonntag lief es für mich dann etwas besser, leider
musste Henrik nach ca.50min wegen einem losen Bremshebel aufgeben.....scheiß
Pflastersteine! Der Wind war noch heftiger und das Rennen um einiges schwerer!
Nach einigen Kämpfen auf der Windkante fand ich mich nach ungefähr 50 km wieder
in der zweiten Gruppe wieder. Nach 80 km nutzte ich dann einem unschlüssigen
Moment im Feld und startete mit einem Spannmann einen Ausreisversuch, wir kamen
auch gleich gut von der Gruppe weg. 45km zu zweit, ich dachte ich
sterbe....aber die Gruppe hat uns, bis auf einen Verfolger (der Sieger von Sa.)
nicht mehr eingeholt! Der Lohn nach 127km mit einen 40.5er Schnitt, war der 41
Platz und der 46 in der Gesamtwertung über 2Tage. Auf Grund des starken
Fahrerfeldes sind wir zufrieden mit dem Ergebnis und sehen die Veranstaltung
mal als ein perfektes Training für unsere Mittwochsrunde ; ) Fazit: die Holländer haben zwar keine Berge aber viel,
viel Wind und können auch gut Radfahren ; ) (Martin)
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14. 04. 2012: RTF "Rhein-Erft-Giro": Andreas und ich sind heute
den Rhein-Erft-Giro der Grün-Weiß-Rot Düsseldorf gefahren. In Hackenbroich ist
Peter von der RSG Ford vorbeigefahren, der auch Sternfahrt gefahren ist. Wir
sind zusammen zum Treffpunkt nach Allerheiligen gefahren, an dem Andreas schon
auf uns gewartet hat. Punkt 09:40 Uhr gings dann schon auf der RTF-Strecke über
die Fleher Brücke nach Düsseldorf. An der Anmeldung haben wir Peter aus den
Augen verloren. Dafür haben wir auf der Strecke Marlies und Wolfgang
getroffen. Andreas und ich sind über Grimlinghausen, seinen Heimatort
Nort, Weckhoven, Hoisten, Neukirchen, Barrenstein und dem Allrather auf unsere
große Trainingsrunde gekommen. Weiter ging es am ADAC-Übungsgelände und dem Modellflugzeugplatz vorbei nach Hochneukirch, Wanlo, Keyenberg,
Holzweiler und Immerath. An der Jackerather Straße sind wir diesmal an der
Ampel nicht geradeaus sondern nach links gefahren. Nach der Unterquerung
der A61 kamen wir an der zweiten Kontrollstelle an einem großen Aussichtspunkt
über die Braunkohle an. Wir standen über dem Tagebau und konnten die ganzen
abgetragenen Schichten sowie die Förderbänder sehen. Das Braunkohleloch ist in
seiner vollen Größe schon beeindruckend. Wir sind weiter an dem Tagebau über
die Wirtschaftswege nach Kaster und bis Wevelinghoven gefahren. Hier ist
Andreas nach links auf der RTF Richtung Langwaden geblieben, während ich rechts
nach Widdeshoven über Gohr und Nievenheim nach Hause gefahren bin. Das typische
Aprilwetter hat heute alles gegeben: Wind, Regen, Kälte, Sonne und Wärme. Ich
bin auf 125 km gekommen, die mit Andreas gut zu fahren waren. (Andrea)
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09. 04. 2012: Jedermannrennen "Rund um Köln": Leider wurde die Wettervorhersage wahr und am Ostermontag
regnete es Bindfäden. Dies hielt die RSC Fahrer allerdings nicht vom Start beim
ersten Saisonhöhepunkt “Rund um Köln“ ab. Mit ca.700 anderen Startern ging es
pünktlich um 9.15 Uhr auf die 130km lange Runde. Nach dem Startschuss ging der
erste Block die Runde eher ungewohnt langsam an und auch am ersten Anstieg bis
nach Scheuren blieb die erste Gruppe sehr groß. Es hatte den Anschein als ob
alle sich erst an die Wetterverhältnisse gewöhnen müssen und keiner war bereit
richtig Druck zu machen. An den markanten Anstiegen nach Hofferhof, Hohkeppel und
Bärbroich wurde jeweils das Tempo erhöht und die Spitzen- gruppe schrumpfte auf
geschätzte 60 -70 Akteure. Als wir auf die zweite Rund einbogen trafen wir auf
das Fahrerfeld der 70km Runde, das Feld wurde unruhiger und durch die großen
Tempounterschiede wurde es extrem gefährlich. Auf dem Weg zurück nach Köln
machten wir dann nochmal ordentlich Tempo und das Feld selektierte sich weiter.
Henrik und ich beteiligten uns an der Tempoarbeit und hielten uns immer unter
den ersten 50 Fahren auf, somit konnten wir bis kurz vor dem Ziel allen Stürzen
aus dem Weg gehen. Dann auf der Severinsbrücke, ca. 1km vor dem Ziel bei einem
Überholmanöver wieder ein Sturz und die das Feld stand bzw. lag auf der Brücke.
Wir kamen relativ glimpflich davon (leider brach bei mir wieder eine Speiche am
Hinterrad ich konnte aber weiterfahren). Der Zieleinlauf war dann durch den
Sturz und das gemischte Feld sehr unübersichtlich aber letztendlich reichte es
nach 3 Stunden und 29 Minuten für einen 22. und einen 25. Platz in der
Gesamtwertung. Hervorzuheben ist die Leistung von Christian der bei seinem
ersten Rennen nur 17 Minuten nach der Spitze in Ziel kam und den 208. Platz
belegte. Des weiteren fuhren Wolfgang und Peter Albrecht, wobei Peter mit seinem
MTB unterwegs war ebenfalls sturzfrei ins Ziel. Alles in allem ein sehr zähes, nasses und kaltes Rennen,
was uns aber gerade deswegen in Erinnerung bleiben wird. (Martin R.)
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08. 04. 2012: Tour ins Bergische mit Martin B., Norbert und Andrea: Martin, Norbert und ich
haben uns heute um 11:00 Uhr an der Leverkusener Brücke zu einer Tour ins Bergische
Land getroffen. Martin hat alle Register an unbeschreiblich
schönen Panoramen gezogen. Wir sind über viele Wirtschaftswege über das
Scherfbachtal immer weiter ins Bergische Land gefahren. Teilweise waren
wir auf den Spuren des Profirennens von Rund um Köln. Die gelben Pfeile waren
schon angebracht. Wir sind sogar die Bergwertung in Großscherkenbach mit 27 %
Steigung auf 50 m zum Agathaberg hochgefahren (ohne abzusteigen!). Auf
einem Höhenweg hatten wir ein paar Rehe in vollem Galopp von der Wiese in den
Wald springen sehen. Das hatte selbst Martin noch nicht auf seinen vielen
Touren ins Bergische erlebt. Anschließend haben wir in Thier unsere erste Pause
mit Kuchen und Getränken abgehalten. Martin hat uns immer weiter geführt, bis
wir dann im Cafe Bauer die zweite Pause hatten. Anschließend sind wir nach
rechtsgefahren, da dort wieder ein schöner Höhenweg mit einem weitem Panorama
zum Kölner Dom und Fernsehturm zu sehen war. Wir hatten soviele Panoramen, wie
ich sie auf allen RTF's ins Bergische zusammen noch nicht gesehen habe. Mit dem
strahlendem Sonnenschein waren die Weitblicke und Horizonte superklar. Ich bin
auf 135 km mit ca. 1800 Hm (lHm laut Norberts Tacho); Martin und Norbert sind
auf 160 km gekommen. (Andrea)
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07. 04. 2012: Grefrather RTF: Andreas und ich sind heute die RTF in
Grefrath gefahren. Wir sind erst um 11:15 Uhr gestartet, um nicht im Regen
loszufahren. Auf der Autobahn und bis kurz vor Grefrath hat es noch gut
geregnet. In Grefrath kam dann am Start schon die Sonne raus und wir hatten die
ganze Strecke trockenes Wetter. Der Himmel hatte wieder tolle Bilder, Sonne,
Wolken, blauer und dunkler Himmel im Wechsel und wieder weite Horizonte. Wir
sind von Grefrath nur gegen Norden gefahren, so dass wir die ersten 55 km
starken und kalten Gegenwind hatten. Nach der ersten Kontrolle sind wir in den
Niederlanden angekommen und in Bergen (dem Herzen
der Maasdünen) 25 km gegen den Wind entlang der
Maasdünen gefahren. Die Maasdünen sind auseinanderliegende Seen mit
Ausläufern der Maas sowie einer schönen Heide- und Waldlandschaft. Die Strecke
war ohne jegliche Zivilisation - keine Häuser, keine Orte nur
Landschaft. Weiter ging es nach der zweiten Kontrolle in Bergerbos
Siebengewald Richtung Kevelaer, Twisteden und Wetten zur dritten
Kontrolle. Nach 150 m waren wir wieder in NRW und sind von Veerb, Ponp,
Wachtendonk, Wankum, Herongen, Kempen zurück nach Grefrath gefahren. Die
Strecke war wunderbar einsam. Andreas und ich sind fast allein durch die Natur,
Wirtschaftswege und an den Landstraßen gefahren. Es waren kaum Ortsschilder
zu sehen, so dass man gar nicht mehr wusste, wo man war. Um uns herum nur
schöne Landschaftsbilder mit Wiesen, Wäldern, Weiden und ein paar Bauernhöfen.
Durch den starken Gegenwind und den späten Start waren wir die letzten, die
sich ihre Wertungskarten abgeholt haben. Eine Sternfahrt hätte sich hier nicht
gelohnt; dafür ist die eigentliche Strecke zu schön und hier tritt der Name
Radtouristik wirklich den Nagel auf den Kopf. Wieder ein gelungener Radfahrtag. (Andrea)
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01. 04. 2012: C-Klasse "Runde von Uedem": Heute in Uedem lief es für uns in der C-Klasse wieder
gut, auf einer schönen flüssigen Stecke ging es von Anfang an richtig zur
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Sache
und das Tempo in dem 200 Fahrer starken Feld wurde hoch gehalten. In der 10.
von 31 Runden konnte ich dann den 2.Platz in einem Prämiensprint erzielen.
Leider fuhr mir in der darauf folgenden Runde ein Fahrer ins Vorderrad, so dass
mir zwei Speichen brachen, ich glücklicherweise nicht stürzte aber aufgeben
musste. Henrik kam gut durch und vertrat den RSC weiter im vorderen Drittel des
Feldes und zeigte sich immer wieder an der Spitze des Rennens. Nach der Hälfte
der Distanz konnte sich dann eine 4 köpfige Ausreißergruppe absetzen. Durch das
unschlüssige Feld konnte diese auch nicht mehr eingeholt werden und machten den
Sieg unter sich aus. Leider wurde Henrik in der vorletzten Runde etwas
eingeklemmt und konnte am Ende nicht ganz nach vorne fahren. Trotzdem ziehen
wir nach 71km mit einem 43er Schnitte eine positive Bilanz und können nach dem
2ter Rennen der Saison sagen “wir sind in der C-Klasse angekommen“.(Martin R.)
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01. 04. 2012: RTF "Sülztalrundfahrt" der BSG der Stadt Köln: Andreas, Maja, Markus,
Martha, Peter und ich sind heute die schon traditonelle Sülztalrundfahrt
gefahren. Wir hatten um 08:50 Uhr am Start 0,5 Grad. Das Gras war noch mit
weißem Frost überzogen. Die Strecke ging von Köln- Holweide über Refrath,
Flughafen Köln-Bonn, Altenrath, Untereschbach, Immekeppel, Hommerich, Lindlar,
Hartegasse, Frielingsdorf, Hirschmühle, Augustusberg, Wipperfürth, Niedergaul,
Nipperfeld, Kürten, Bliesfeld, Refrath zurück nach Holweide. Das Wasser der
Sülz, an der wir lange entlanggefahren sind, hat in der Sonne geglitzert. Das
Gras leuchtete bei stahlblauem Himmel und strahlender Sonne in saftigem Grün.
Endlich hatten wir wieder ein paar Höhenmeter zu fahren. Die geschwungenen
Hügel sowie die Wälder um uns herum waren ein erholsamer Anblick. Die Abfahrten
waren gut zu fahren. Auf der Strecke hat Andreas Jürgen gesehen, der wohl seine
eigene Tour gefahren ist. Nächste Woche Samstag ist die Grefrather
Radtourenfahrt http://www.rsv-grefrath.de/ ,die
am Niederrhein von Grefrath Richtung Straelen, Kevelaer und Kempen führt. Die
Tour liegt im Schwalm-Nettetal und ist flach. Vielleicht fahren wir sie wieder
bei gutem Wetter zusammen.(Andrea)
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24. 03. 2012: RTF "Zwischen Rhein und Ruhr" in Ratingen: Andreas und ich sind heute
um 10:00 Uhr in Düsseldorf gestartet. Andreas hat sich von seinem schweren
Mountainbike trennen können. Er ist heute mit Helmuts Rennrad gefahren. Wir
sind von Düsseldorf über eine schöne Deichlandschaft am Rhein nach Meerbusch
gefahren. Von dort fuhren wir über die Rheinbrücke der A44 Richtung
Krefeld-Uerdingen. Dann über eine weitere Rheinbrücke nach Duisburg und
Ratingen. Es war eine landschaftlich schöne, vielfach verkehrsberuhigte
Strecke. Leider hat die RTF durch eine verwirrende Beschilderung nach 70 km ein
jähes Ende am Ziel gefunden. Wir wollten die 111er-Strecke fahren. Nach der
zweiten Kontrolle bei 60 km sind wir in der Walachei auf die Beschilderung
nach rechts auf die 41er-Strecke und nach links auf die 71er Strecke gekommen.
Die 111er war nicht ausgeschildert. Ich habe noch gesagt, wenn wir die 111er
fahren möchten, müssen wir die 71er weiterfahren. Kurz danach sind wir unsicher
geworden. Andreas hat auf der Kontrollkarte nachgesehen. Auf dieser führte ein
Pfeil von der 111er-Strecke auf die 41er. Also sind wir wieder auf die 41er
Strecke gefahren. Dann waren wir abrupt am Ziel angelangt. Leider haben wir
dadurch den Anstieg zum "Esel" verpasst. Ich habe mich am Ziel als
selbiger gefühlt und war enttäuscht, dass wir keine Anstiege hatten.
Begleitet hat uns Horst vom RC Titan Leverkusen. Er hat
sich uns angeschlossen, weil wir locker gefahren sind. Andreas hatte durch das
Rennrad keine "schweren Beine". Er merkt den Unterschied von der
Leichtigkeit des Rennradfahrens zu seinem Mountainbike. Alles in allem
eine schöne RTF, bei der wir kurzärmlig gefahren sind. Nächstes Jahr
wissen wir, wie die Runde verläuft. Dann fahren wir die 111er. (Andrea)
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18. 03. 2012: Martin und Henrik auf Mallorca Sooo, dass war´s, eine Woche Mallorca Trainingslager liegt
hinter uns, es war ganz schön hart und die Beine sind müde aber das Wetter hat
mitgespielt, bei 18-25°C und durchweg strahlend blauem Himmel ließ es sich
herrlich radeln und entspannen. Den mallorquinischen Mandelkuchen haben wir uns
natürlich auch nicht nehmen lassen. Auf dem Plan standen zwei 3er Blöcke im
Grundlagen- & Kraftausdauerbereich. Highlight war, wie im vergangenen Jahr
der Küsteklassiker mit einem traum Panorama von Port Andratx über Valldemossa,
dem Puig Major nach Alcudia. Insgesamt haben wir 940 km mit 10500 hm in 34
Stunden abgespult. Erstmals wurden auch die neuen Race- Trikots ausgeführt, die
wirklich ein Blickfänger geworden sind. Jetzt heißt es erst mal regenerieren
bevor es am Sonntag bei Köln- Schuld- Frechen zum ersten Kräftemessen der
Saison geht. Anmeldungen für Malle 2013 im nächsten Jahr werden
bereits jetzt gerne abgenommen. (Martin)
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17. 03. 2012: Sternfahrt zur RTF Erftstätter Frührahrsroller: Andreas, Peter, Maja und
ich haben heute das trockene Wetter für die Sternfahrt zur RTF nach Erftstadt
genutzt. Die Strecke ging zuerst unsere umgekehrte Trainingsrunde Richtung
Stommeln, Büsdorf und Quadrath-Ichendorf. Ab dort waren wir nur noch an
der Erft gefahren. Die Strecke war wunderschön. Ohne Autos. Auf den
Wirtschafts- und Sandwegen schien die Sonne auf das glitzernde Wasser.
Teilweise war es dunstig. Das gab der Landschaft mit den über der
Erft hängenden Ästen eine besonders idyllische Note. Am Ziel haben wir
uns mit einem Stück Kuchen gestärkt. Zurück sind wir am Wasserschloss
vorbei wieder an die Erft gefahren. Wir haben die Route ab Büsdorf über
die Dörfer nach Rommerskirchen und Anstel verlängert. Die Sternfahrt nach
Erftstadt lohnt sich, da sie eine reine Genießertour ist. Am Wasser entlang zu
fahren ist immer entspannend. Wir wollen noch andere Touren zusammenfahren.
Morgen gönne ich mir aufgrund der schlechten Wettervorhersage einen Ruhetag. (Andrea)
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10. 03, 2012: RTF des RC Mistral in Köln-Zollstock: Andreas und ich haben uns die heutige
RTF-Saisonstarteröffnung des RC Mistral bei nieseligem und trübem
Wetter nicht nehmen lassen. Bevor es losging, wollte ich gestern in meiner
Werkstatt neue Bremsgummis kaufen. Dieser Kauf wurde zu einer Generalüberholung.
Die Bremsgummis waren so runtergefahren, dass schon das Eisen der Klötze auf
die Felgen und Reifen geschliffen ist, so dass die Reifen ersetzt wurden und
die fast neue Hinterradfelge bald erneuert werden muss. Das
Tretlager ist kaputt; neue Kette, mittleres Kettenblatt und Kassette
(11/25 statt vorher 11/28) waren auch fällig. Zurück zur RTF: Die ersten 25 km
vom Start in Köln-Zollstock nach Raderthal, Rodenkirchen, Michaelshoven und
Sürth waren durch Stop- und Go-Verkehr an den Ampeln etwas schwerfällig.
Außerdem waren wir in einer großen Rennradgruppe, die unregelmäßig
gefahren ist. Ich habe mich mit Andreas immer wieder aus der Gruppe
"freigeschaufelt", damit wir unseren Tritt fahren konnten. Erst nach
der zweiten Kontrolle nach Wesseling und Bornheim-Waldorf mit 900 m und einer
ca. 8-10 %igen Steigung hatten wir wieder unsere Ruhe und die ersten Blicke ins
Tal. Weiter ging es nach Weilerswist-Neukrichen (Kreis Euskirchen),
Müggenhausen, Metternich, Bornheim-Rösberg, Merten, Sechtem und zurück nach
Wesseling Keldenich, Berzdorf, Mechenich, Rondorf, Hochkirchen und zurück nach
Raderthal. Ich habe beim konzentrierten Fahren jegliches Zeitgefühl
verloren und es ist schön, mal wieder was anderes als nur die Runde um die
Braunkohle zu fahren. Nächste Woche ist die Erftstätter Frühjahrsroller,
auf die ich mich wieder freue. (Andrea)
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